Ein Blog ist mittlerweile weit mehr, als beispielsweise „nur“ ein Online-Tagebuch für Reisende. Die chronologische Website dient für viele Onlineunternehmen als Tool, um die Besucherzahlen auf der eigenen Website zu erhöhen, um diese im Google-Ranking nach vorne zu bringen und nicht zuletzt, um im Internet Geld zu verdienen. Wie dies bewerkstelligt wird, mit welchen Tricks man seinen Blog zur Geldmaschine macht und ein tolles Beispiel, wie ein Blog mit einer Unternehmenswebsite zusammenspielt, sind Themen dieses Artikels.
Der / das Blog – ein kurzer Einblick in die Entstehungsgeschichte …
Ob es nun der oder das Blog heißt, sei an dieser Stelle außeracht gelassen. Wir bleiben der Einfachheit halbe beim „der“. Zu Beginn der Entstehungsgeschichte war der Blog nichts anderes, als eine persönliche Seite, auf der man seinen Gedanken freien Lauf ließ. Tatsächlich vergleichbar mit einem virtuellen Tagebuch, das der jeweilige Blogger der gesamten Internet-Community zugänglich machte. Seiten wie beispielsweise „Blogger.com“ waren 1999 eine beliebte Plattform, um genau dies zu tun. Google wollte zu dieser Zeit von Blogs nichts wissen … nur statische Internetseiten wurden vom Godfather aller Suchmaschinen in Erwägung gezogen. Heute verhält sich das ganz anders. Kein versiertes internetbasiertes Unternehmen verzichtet auf dieses marketingstarke Tool. Und das kommt nicht von ungefähr.
Der Blog als Marketing-Tool und Ranking-Booster
Viele Unternehmen nutzen den eigenen Blog auf unterschiedlichste Weise. Zum einen wirkt ein aktueller und gut geführter Blog immer als Traffic-Beschleuniger für die eigene Webpage. Ein tolles Beispiel wäre unter anderen der Gentleman-Blog einer renommierten Agentur für VIP Begleitungen. Als Unternehmen, das seine durchaus sinnliche Dienstleistung ausschließlich über das WWW anbietet, ist es unabdingbar, beim Google-Ranking ganz weit vorne mitzuspielen. Das Magazin / der Blog beinhaltet ausschließlich Themen, die diese Zielgruppe ansprechen. Schnelle Autos, teure Reisen, edle Zigarren, erlesene Getränke und – wen wird es verwundern – schöne Frauen. Somit wird der Blog auch leicht gefunden und dank Links und Bannern zur Unternehmenswebsite erhöht sich dort automatisch der Traffic. Ganz wichtig ist es, sich beim Verfassen der Texte auf den Mehrwert für den Leser zu konzentrieren. Sicherlich spielen Key-Words und eine generelle SEO-Optimierung nach wie vor eine wichtige Rolle. Doch wird dieser Bereich zu sehr in den Vordergrund gepusht, kann sich dies wiederum negativ auf das Ranking auswirken.
Verdienstmöglichkeiten mit dem Blog selbst
Um den eigenen Blog zu einer kontinuierlichen Geldquelle zu machen, ist es zunächst wichtig, für Content zu sorgen. Sind mit der Zeit die Besucherzahlen entsprechend hoch, ist das Affiliate-Marketing ein probates Mittel, um den einen oder anderen Euro zu verdienen. So können beispielsweise relevante Produktlinks im Artikel zu Amazon führen, bei deren Verkauf eine kleine Marge für den Blogbetreiber abfällt. Bei gut funktionierenden Reiseblogs sind beispielsweise Unternehmen wie www.ticketbar.eu gerne bereit, ihre Leistungen über den Blog anzubieten und pro verkauftem Artikel eine prozentuale Provision zu gewährleisten.