Klassischer Job oder selbständig im Internet?

Das Internet bietet viele interessante Möglichkeiten, um Geld zu verdienen. Es erscheint sehr verlockend, sich mit mehreren kleinen Nischenseiten selbständig zu machen und so den klassischen Arbeitsmarkt zu meiden. Doch ist hier wirklich alles Gold was glänzt? Immer wenn es heißt, das leicht Geld verdient werden kann, sollte man sich die Sache ganz genau anschauen. Denn leicht ist Geldverdienen eher nicht. Im Internet mit eigenen Webseiten zu verdienen ist so ein Fall. Das ist sicher alles andere als leicht. Neben technischen und texterischen Können gehört auch eine Menge Durchhaltevermögen dazu.

Die Vorteile des klassischen Jobs

Es klingt langweilig aber klassische Jobs haben durchaus Vorteile gegenüber den Geldverdienmethoden im Internet. Für klassische Jobs sprechen beispielsweise Sicherheit und festes Einkommen. Natürlich ist niemand vor einer Kündigung sicher. Aber auch hier fängt der Staat das Gröbste mit Arbeitslosengeld und anderen Sozialleistungen ab. Das sind Punkte, die man als Selbständiger mit eigenen Webseiten nicht unbedingt hat.

Klassische Jobs gibt es zahlreich und sie sind leicht zu finden. Allein eine Recherche nach aktuellen Elektrohelfer Jobs in München bringt jede Menge Angebote. Hier muss man nicht großartig Kreativität spielen lassen. Man sucht einfach nach dem passenden Angebot, stellt sich vor und nimmt den Job. Mit etwas Glück ist das Geld pünktlich auf dem Konto und die Sozialleistungen, wie Rente, Arbeitslosen- und Krankenversicherung werden vom Arbeitgeber mitbezahlt.

Die Nachteile

Wie bei fast jedem Angestelltenverhältnis ist man nicht sein eigener Chef und kann sich nicht verwirklichen. Daher drängt es viele feste Angestellte in eine selbständige Tätigkeit. Die Hoffnung auf eigene Entscheidungskompetenzen und darauf, die Geschicke in die eigene Hand zu nehmen, nähren die Lust auf Selbständigkeit.

Wie ist das mit den eigenen Webseiten

Wer sich im Internetbusiness selbständig macht, der wird den absoluten Bestimmungsfreiraum nur mit eigenen Webseiten erreichen. Die Alternative sind beispielsweise Auftragstätigkeiten für Kunden. Im Endeffekt macht man sich damit aber wieder abhängig von anderen. Da versprechen eigene Webprojekte doch ein wesentlich größeres Maß an individueller Freiheit. Ganz ohne Abhängigkeiten geht es aber auch hier nicht.

Nach wie vor ist Google der wichtigste Lieferant für Traffic und Umsätze. Wer sich mit eigenen Webseiten selbständig macht begibt sich also in die Abhängigkeit dieses Internettitans. Mit immer neuen Algorithmusupdates sorgt Google dafür, dass das Geldverdienen mit eigenen Webprojekten alles andere als sicher ist. Von heute auf morgen können wichtige Webseiten ihre Sichtbarkeit in den Suchergebnissen komplett verlieren und so aus dem Einkommensmix herausfallen.

In dieser Gefahr liegt aber auch ein großer Vorteil der Internetselbständigkeit. Man muss sich immer wieder neu erfinden, bestehende Geschäftsmodelle überdenken und neue Strategien für die Generierung von Besuchern entwickeln. Das sorgt für geistige Flexibilität. Mit etwas Kreativtraining kann man seine Chancen noch steigern. Natürlich ist der feste Job aufgrund der Sicherheit verlockend. Allerdings läuft man hier Gefahr, mit der Zeit geistig träge zu werden.

Geld verdienen mit Druckerzubehör

Das Modell des Affiliate Marketings ermöglicht es Webseitenbetreibern, mit wenig Aufwand nebenbei Geld zu verdienen. Der Weg führt dabei meist über ein Vermittlungsnetzwerk. Hier melden sich die potentiellen Affiliate Partner an und können nach passenden Produkten und Dienstleistungen, die sie auf ihren Webseiten anbieten wollen, Ausschau halten. Die Partnerschaft mit einem Shop für Druckerzubehör kann dabei eine interessante Option sein. Besonders Toner kann dabei zu einem echten Dauerbrenner werden.

Auf manchem Shop wird Toner als das flüssige Gold der Druckbranche bezeichnet (http://www.ducaris.de/Toner-und-Lasertoner-fuer-Drucker.html). Das trifft es schon recht gut. Laserdrucker werden immer günstiger und so auch für den privaten Gebrauch immer interessanter. Die Zahl der eingesetzten Laserdrucker steigt und parallel schießt auch die Nachfrage nach Toner in die Höhe. Kunden wollen dabei möglichst günstig einkaufen. Allerdings kann beim Toner auch mit Qualität gepunktet werden. Viele Druckeranbieter holen die eigentlich interessanten Umsätze nicht mit dem Laserdrucker ansich, sondern erst mit dem Abverkauf von Toner in die Kasse. Als cleverer Affiliate Partner kann man hier ordentlich mitverdienen.

Mehrwert erzeugen

Beim Affiliate Marketing mit Toner und weiterem Druckerzubehör ist es wichtig, einen besonderen Nutzen oder Mehrwert für den Besucher zu bieten. Im einfachsten Fall kann das ein Testbericht oder Preisvergleich sein. Denkbar ist es, auf der eigenen Website mehrere Tonerprodukte gegenüberzustellen und die individuellen Vor- und Nachteile genau zu beleuchten. Bei potentiellen Kunden sind persönliche Erfahrungsberichte dabei besonders beliebt. Diese wirken oft authentischer als Reviews von großen Techmagazinen, bei denen der Eindruck mitschwingt, dass Geld für die Einschätzung geflossen ist.

Toner eignen sich auch gut für das Bewerben mit Gutscheinen. Einige Shops geben solcher heraus, um Neukunden zu gewinnen. Hier können Affiliate Partner angreifen und die Gutscheine als Lockmittel nehmen. In aller Regel fallen dabei aber die Affiliateprovisionen geringer aus, weil der Händler auch mit einer kleineren Gewinnspanne rechnen muss. Wer etwas Kreativität mitbringt, der kann seine Webseite auch mit anderen Mehrwerten ausstatten und so Toner und Druckerzubehör optimal verkaufen. Denkbar sind zum Beispiel Ansätze rund um das Crossselling. Eine Website, die zum Beispiel Bewerbungsmappen verkauft, könnte über Affiliatelinks zu einem Tonershop passende Querverkäufe generieren.

Vor- und Nachteile

Ein Nachteil ist vielleicht in den kleinen Warenkorbwerten zu sehen. Toner ist vergleichsweise günstig und auch mit anderem Druckerzubehör zusammen werden die Summen im Warenkorb nicht gerade astronomisch. Dafür handelt es sich um ein klassisches Verbrauchsgut, welches in regelmäßigen Abständen wieder nachbestellt werden muss. Der Affiliateumsatz kann so unter dem Strich trotzdem gut ausfallen. Die Provisionen sind recht ordentlich und die Stornoquoten im Vergleich eher gering. Wer schickt schon eine Tonerpatrone zurück, die er online bestellt hat.

Geld verdienen mit Jobangeboten

Es gibt zahlreiche interessante Geschäftsmodelle im Internet. Manche sind echte Eintagsfliegen. Man denke nur an das Thema Liveshopping. Diese Modelle verschwinden schnell wieder und erwirtschaften kaum oder nur über kurze Zeit echte Erträge. Dann gibt es die echten Klassiker, die Dauerbrenner der Internetgeschäftsmodelle. Dazu zählt auf jeden Fall die Vermittlung von Jobangeboten über das Internet. Große Player wie Jobscout, Stepstone und Monster haben hier den Markt in der Hand. Dazu kommen aber jede Menge mittlere und kleinere Unternehmen, die hohe Sichtbarkeitsanteile im Internet erreichen.

Wie sehen die Geschäftsmodelle aus?

Das klassische Modell bringt Umsatz durch Firmen, die ihre Jobangebote über einen bestimmten Zeitraum veröffentlichen wollen. Sie zielen damit nach einem möglichst großem Publikum und sind bereit, dafür einen ordentlichen Festpreis zu zahlen. Mit diesem Modell verdienen die großen Player einen Großteil ihres Umsatzes. Allerdings muss man dafür schon über eine bekannte Marke und relevanten Traffic verfügen. Warum sollten Firmen sonst auf der Website Stellenangebote veröffentlichen.

Für neue Unternehmen gibt es am Markt andere Geschäftsmodelle. Natürlich spielt hier das Affiliate- und Kooperationsmarketing eine große Rolle. Wer mit einer neuen Website durchstartet, der kann sich als Kooperationspartner an etablierte Portale hängen und ihnen Traffic liefern. Vergütet wird das ganze durch Pay Per Click oder Pay Per Lead Modelle. Dabei wird entweder der reine Traffic bezahlt oder Aktionen, die die vermittelten Besucher auf der Partnerseite durchführen. Denkbar ist zum Beispiel eine Jobanafrage über ein Formular. Das wäre ein klassischer Lead.

Wichtig ist es in jedem Fall, mit einer neuen Website schnell relevante Anteile in diesem umkämpften Markt zu sammeln. Unter Umständen bietet sich das Ausweichen auf Nachbarländer an, wie es etwa auch auf der Website zug.jobtonic.ch getan wird. Die Schweiz ist dabei auch ein interessanter Markt, weil viel Traffic aus Deutschland generiert werden kann. Viele Deutsche suchen ihr berufliches Glück in der Schweiz. Die Nachfrage nach Fachkräften ist bei Schweizer Firmen entsprechend hoch. Auch die Bereitschaft, Stellenanzeigen im Internet zu vergüten, steigt mit erhöhter Nachfrage nach Fachkräften.

Geld verdienen im Devisenhandel

Man kann beim Devisenhandel nicht vom klassischen Geldverdienen sprechen. Hier geht es vielmehr darum, eine größere Summe frei verfügbaren Kapitals sinnvoll zu investieren. Diese Form des Investments erfreut sich in letzter Zeit großer Beliebtheit. Das liegt nicht zuletzt an den fallenden Zinsen für herkömmliche Einlagen. Für Sparer lohnen sich Tagesgeldkonten, Sparbücher oder Anleihen kaum noch. Die Zinsen sind einfach zu niedrig. Wer über größere Summen Geld verfügt und diese effektiv arbeiten lassen möchte, der kann sich mit Forex Trading beschäftigen.

Der Forexmarkt verfügt über ein immenses Finanzvolumen. Jeden Tag werden hier weltweit Billionen von Dollar gehandelt. Damit ist der Devisenhandel ein weltweit führender Finanzmarkt. Entsprechend viele Akteure gibt es. Aus aller Herren Länder kaufen sich private und gewerbliche Investoren in die entsprechenden Währungen ein.

Profitiert werden kann dabei sowohl von fallenden als auch von steigenden Kursen. Wer die Komplexität des Marktgeschehens nicht überblicken kann und will, der sollte auf einen professionellen Forex Broker zurückgreifen. Das kostet auf der einen Seite Provision, minimiert aber auch die Gefahr von Verlusten.

Wer auf einen Broker zurückgreift hat den Vorteil, dass er schnell im Geschäft mit den Devisen mitmischen kann. Eine lange Einarbeitungszeit entfällt. Broker verfügen zudem über jahrelange Erfahrung und können sichere Geschäfte abschließen. Die fachmännische Beratung ersetzt eine eigene Recherche in unseriösen Internetmagazinen und Blogs.

Ein weiterer wichtiger Punkt sind Informationen. Der Devisenhandel basiert auf erwarteten Kursentwicklungen. Wenn ein steigender Kurs erwartet wird, sollte die Währung gekauft werden. Andersrum kann bei einem sinkenden Kurs verkauft werden. Diese Entwicklungen können anhand von Analysen der IST-Situation sowie Erfahrungen aus der Vergangenheit prognostiziert werden. Auch hierbei können die Erfahrungen von Brokern von Bedeutung sein.

Das schnelle Geld mit 100 % Wachstum und mehr ist beim Devisenhandel nicht zu erwarten. Wer die Kursentwicklungen verfolgt, der wird schnell merken, dass die Veränderungen sich meist im niedrigen Bereich abspielen. Interessant ist das also in erster Linie, wenn es darum geht, für größere Summen eine gute Rendite zu erzielen.

Online Geld verdienen mit Pflanzen

Das Geschäft mit Pflanzen aller Art entwickelt sich in den letzten Jahren sehr positiv. Die Deutschen mögen ihre Gärten und geben viel Geld aus, um sie ansprechend zu gestalten. Das umfasst neben typischen Gartenpflanzen auch Dekoration der unterschiedlichsten Art und Weise. Sehr beliebt sind zum Beispiel Motive aus Fernost. Am meisten Geld wird aber nach wie vor mit klassischen Gartenpflanzen verdient. Neben Baumschulen und Spezialbetrieben steigen auch immer mehr Baumärkte und auch größere Supermarktketten in das Geschäft mit den Pflanzen ein. Da ist es nicht verwunderlich, dass der Preiskampf ausufert und der Kunde dabei nicht als Verlierer dasteht.

Ein echtes Wachstumspotenzial gibt es noch im Onlinehandel mit Gartenpflanzen. Wer seinen Garten mit neuen Pflanzen ausschmücken will, der findet inzwischen im Internet eine Riesenauswahl an Onlineshops, die über gewaltige Produktpaletten verfügen. Das Angebot reicht dabei von einfachen Balkonblumen und Zimmerpflanzen bis hin zu Obstbäumen.

Viele Onlineshops bieten auch gleich nützliche Informationen zum Umgang mit den Pflanzen an. Welche Pflege wirkt am besten? Wie oft muss man gießen? Welcher Dünger bringt am meisten? Das sind typische Fragen, die in den Foren und Ratgeberbereichen der Onlineshops diskutiert werden.

Für findige Onlinemarketer und Affiliates gibt es im Online-Geschäft mit Pflanzen aber immer noch eine Menge Geld zu verdienen. Gerade über Informationsportale und Ratgeber könnte man noch jede Menge neue Kunden zu den Shops weiterleiten und Provisionen kassieren. Das Affiliate Marketing ist dabei im Onlinehandel mit Pflanzen ein wichtiger Kanal. Viele renommierte Shops erzielen einen bedeutenden Teil ihrer Umsätze über externe Affiliate Partner.

Anmelden kann man sich über die einschlägigen Netzwerke und oft auch im Shop direkt. Die Provisionen sind aufgrund guter Margen in dem Bereich recht interessant. Das Geschäft ist auch relativ krisensicher. Gerade in wirtschaftlichen Krisen ziehen sich die Deutschen mehr und mehr in ihre Gärten zurück und witmen sich wieder ihrem Hobby. In wirtschaftlich guten Zeiten ist der Garten ein beliebter Ausgleich zum Stress im Job.

Die Kosten beim Onlineshopping minimieren

Das Internet steckt voll von Möglichkeiten, die Kosten für den digitalen Einkauf so weit wie möglich zu minimieren. Zwar ist dies nicht direkt eine Methode Geld „zu verdienen“, doch immerhin kann man auf diese Art und Weise dafür sorgen, dass man beim Online-Einkauf weniger Geld ausgibt. Die wichtigsten Methoden sollten daher nicht unerwähnt bleiben.

Im Folgenden sollen einige Vorgehensweisen vorgestellt werden, wie man sich beim Webshopping bares Geld sparen kann.

Preissuchmaschinen nutzen

Wer auf der Suche nach einem ganz bestimmten Produkt ist und dies zum bestmöglichen Endpreis erstehen möchte, der ist mit einer Preissuchmaschine nicht schlecht beraten. Ein Beispiel für eine solche Suchmaschine wäre etwa Idealo. Hier gibt man einfach Produktbezeichnungen ein und das entsprechende Tool macht sich voll-automatisch auf die Suche nach dem besten Angebot. Praktisch dabei ist vor allem die Tatsache, dass auch die Lieferkosten in den Gesamtpreis mit einbezogen werden.

Schnäppchenblogs als Ideengeber

Eine weitere interessante Option besteht in Form von Schnäppchenblogs wie Dealbunny. Derartige Seiten listen täglich oder sogar stündlich die neusten „Deals“ auf. Unter einem solchen Deal werden unterschiedliche Dinge verstanden. Zum Beispiel sind damit in einigen Fällen zeitlich limitierte Sonderangebote oder Schlussverkäufe gemeint. Manchmal wird auch auf Angebote hingewiesen, die mittels Gutschein oder oder Kombination verschiedener Rabattaktionen günstiger (oder in Einzelfällen sogar kostenlos) werden. Schnäppchenblogs sind auch ideal für Leute, die zum Beispiel Geschenke suchen und die teilweise noch gar keine richtige Idee haben.

Gutscheinportale

Unter „Gutscheinen“ versteht man im Internet oftmals spezielle Codes, die man im Rahmen eines Bestellvorgangs eingibt. Durch die entsprechende Code-Eingabe wird der Endpreis um einen fixen Euro-Betrag oder einen Prozentsatz reduziert und man shoppt somit günstiger. Gefunden werden diese Gutscheincodes oft über spezielle Portale. GutscheinPony wäre hier ein typischer Vertreter. Hier werden in regelmäßigen Abständen immer wieder neue Aktionen vorgestellt.

Poker Gewinne als solides Nebeneinkommen?

Poker ist ein Glücksspiel – das sollte man sich immer vor Augen halten, wenn man mit dem Gedanken spielt, Geld damit zu verdienen. In erster Linie muss erstmal viel Geld eingebracht werden. Im Casino sind die Mindesteinsätze recht hoch und die Eintrittshürde damit entsprechend auch. Es gibt im Internet zahlreiche Möglichkeiten, sich an Pokerspielen zu beteiligen. Die Mindesteinsätze sind hier deutlich niedriger. Da schwingt natürlich auch immer die Gefahr mit, dass man leichtfertig Geld verspielt. Andererseits sind auch schnell größere Gewinne möglich.

Zum Theme Glücksspiel ist zu sagen, dass selbst große Pokerprofis nicht davor gefeit sind, Spiele zu verlieren und so auch Geld zu verlieren. Natürlich ist Erfahrung ein plus. Wer jahrelang Poker spielt, ein gutes Pokerface beherrscht und die Wahrscheinlichkeiten für Gewinne schnell im Kopf ausrechnen kann, der wird gewisse Vorteile beim Spiel haben. Aber am Ende kann das Glück doch gegen einen sein. Man sollte also nur spielen, wenn man das Geld quasi übrig hat und der Verlust einen nicht in existentielle Engpässe treibt.

Es gibt immer wieder Beispiele, bei denen sich Pokerspieler ein ordentliches Nebeneinkommen erwirtschaften können. So mancher macht das Hobby auch gleich zum Beruf und bestreitet sein volles Einkommen damit. Texas Holdem ist das beliebteste Pokerspiel. Das liegt nicht zuletzt daran, dass es sehr zuschauerfreundlich ist. Man kann am Fernseher mit den Spielern mitfiebern und ihnen sprichwörtlich in die Karten schauen. Es gibt kaum einen spannenderen Moment, als ein Finish, bei dem die fünfte Karte aufgedeckt wird. Nur wir als Zuschauer wissen, wer nach Wahrscheinlichkeiten führt und welche Karte jetzt kommen muss.

Für die Spieler ist Texas Holdem nicht minder spannend. Man hat zunächst nur zwei Karten in der Hand und muss anhand derer schwerwiegende Entscheidungen treffen. Drei weitere Karten werden im besten Fall noch aufgedeckt. Aber wer kann schon erahnen, was da für welche kommen. Jetzt heisst es, einen kühlen Kopf zu bewahren, die Wahrscheinlichkeiten auszurechnen, dass noch bestimmte Karten im Spiel sind und die Reaktionen der Mitspieler zu lesen. Informationen sind das A und das O. Es gillt, so viele davon zu sammeln wie nur möglich.

Doch am Ende kann das Glück oder das Pech dem Spieler eben einen Strich durch die Rechnung machen. Poker macht sicherlich Spass und eröffnet die Möglichkeit, zu attraktiven Gewinnen zu kommen. Das Suchtpotenzial ist aber nicht zu unterschätzen. Ein wirklich solides Nebeneinkommen werden nur die wenigsten Spieler erreichen.

Handy-Bundles können sich auszahlen

Wer sich nach einem neuen Handyvertrag umschaut, stößt beim Preisvergleich meist früher oder später auf so genannte Handy-Bundles, bei denen Kunden zum Vertragsabschluss Geschenke oder Barauszahlungen erhalten. Solche Angebote können echte Schnäppchen sein – wenn sich der zugehörige Vertrag rechnet.

Welches Paket ist das Richtige?

Werden hochwertige Mobilgeräte ohne Zuzahlung oder sogar Barauszahlungen angeboten, dann lässt man sich natürlich schnell verführen. Kunden sollten allerdings genau überlegen, welches Paket sich für sie am ehesten auszahlt.

Stand die Neuanschaffung einer Kamera oder eines Tablets beispielsweise ohnehin an, dann kann sich ein solches Handy-Bundle natürlich durchaus lohnen. Handyshops wie eteleon können die günstigen Konditionen, die sie für den Einkauf der Geräte sowie die Provisionen, die sie von den Mobilfunkanbietern erhalten, an ihre Kunden weitergeben, und so diese äußerst attraktiven Kombiangebote zur Verfügung stellen.

Die Vertragskonditionen unter der Lupe

Diese Kombi-Pakete werden meist mit Handyverträgen, die eine Laufzeit von 24 Monate haben, angeboten. Interessenten sollten sich die Eckdaten daher genau ansehen, bevor sie die zweijährige Bindung eingehen. Denn die günstigsten Handytarife werden meist nicht gebundelt. In vielen Fällen beinhalten die zugehörigen Tarife vielmehr umfangreiche Flatrates oder Nutzungspakete, so dass Kunden Leistungen wie Telefonie, SMS oder mobiles Internet unbegrenzt oder in einem bestimmten Umfang ohne Zusatzkosten nutzen können.

Solche Handyverträge sind zwar was die monatlichen Kosten betrifft teurer, wer sein Handy intensiv in Gebrauch hat, macht beim Kauf im lukrativen Bundle hier jedoch häufig ein Schnäppchen. Wenigtelefonierer sollten hier allerdings ganz genau kalkulieren, für sie lohnt sich ein solch umfangreiches Tarifpaket oft nicht.

Geht der Anschaffungspreis für ein vergleichbares Gerät, das Kunden als Geschenk erhalten würden, nicht über die monatlichen Zahlungen über 24 Monate hinaus, dann wird sich das Handypaket immer nur dann nur lohnen, wenn der Tarif gut zum Nutzungsverhalten passt. Umgekehrt gibt es Aktions-Bundles, bei denen die Fixkosten über zwei Jahre gerechnet den Gegenwert der Prämie oder der Auszahlung um einiges unterschreiten. Solche Kombiangebote zahlen sich im wahrsten Sinne des Wortes aus.

Das Netz bietet eine ideale erste Anlaufstelle um einen direkten Preisvergleich anzustellen – wer sich hier ein wenig umschaut, bekommt ein gutes Gefühl für aktuelle Konditionen und findet schneller heraus, welches Bundle sich rechnet.

Online Marketing Strategien für KMUs

Nicht nur Studenten und Privatleute machen sich jeden Tag Gedanken, wie sie mehr Geld verdienen können. Auch Unternehmen müssen sich ständig mit dem Thema der Umsatzsteigerung auseinandersetzen. Kleine Mittelständische Unternehmen sind dabei seit langem der Motor der deutschen Wirtschaft. Während Konzerne die Millionen geradezu für Marketingmaßnahmen zum Fenster rauswerfen, sind KMUs gezwungen, sehr genau nach möglichen effizienten Kanälen Ausschau zu halten. Das Onlinemarketing bietet dabei natürlich die effektivsten Formen, um mehr Kunden zu generieren und den Umsatz zu vermehren. Die Kosten können dabei sehr gut kontrolliert werden.

Natürlich sind Kleine Mittelständige Unternehmen selten in der Lage, das nötige Knowhow im eigenen Haus aufzubauen. Daher ist es absolut sinnvoll, auf die Hilfe einer Marketingagentur, wie Zensys zurückzugreifen. Dank der Transparenz und absoluten Kostenkontrolle im Onlinemarketing kann der Einsatz einer Agentur die Effizienz der Marketingaktion sogar noch steigern. Am Anfang steht eine professionelle Marketingkonzeption. Hierbei werden Mitbewerber analysiert und die Ist-Situation des KMU festgestellt. Darauf aufbauend wird ein Marketingmix erarbeitet, der bereits bei einem umgestalteten Webdesign der Firmenhomepage beginnen kann.

Der effektivste Kanal für KMUs ist sicherlich die Suchmaschinenoptimierung. Die Kosten sind hier im Vergleich zu anderen Formen des Onlinemarketing überschaubar. Optimierungsmaßnahmen können sich zudem langfristig positiv auswirken und über Monate und Jahre hinweg einen Return einspielen. In aller Regel sind die initialen Kosten zur technischen Umgestaltung der Website, für Linkbuilding und eventuelle Contentproduktion zu bedenken. Es bietet sich immer an, einen mittel- bis langfristigen Consultingvertrag mit der Agentur zu schließen, um eine fortlaufende Optimierung zu gewährleisten.

Wer ein festes Budget zur Verfügung hat und sofort die Besucher und Umsätze auf den eigenen Seiten haben will, der sollte in bezahlte Suchmaschinenwerbung, wie Google Adwords, investieren. Mit fortgeschrittenen Analysewerkzeugen kann hier direkt kontrolliert werden, ob die Ausgaben auch zu den gewünschten Umsätzen führen. Ist das nicht der Fall, kann durch Drosselung des Budgets oder Optimierung der Kampagnen gegengesteuert werden.

Ein sehr interessanter Marketingkanal für KMUs ist das Social Media Marketing. Über große Plattformen, wie Facebook, Twitter oder Youtube können neue Kunden günstig gewonnen werden. Das Thema Social Media ist außerdem sehr wichtig, um die Kommunikation mit bestehenden Kunden aktiv zu gestalten und so neue Sales zu ermöglichen.

Auch mit kostenlosen Webseiten Geld verdienen?

Über die Möglichkeiten, mit einer eigenen Website Geld zu verdienen wurde auf japablo.de bereits umfangreich berichtet. Doch wer dem Braten nicht traut, der wird nicht gleich Geld in Webspace, Domain und Entwicklerkosten investieren (sofern nicht selber entwickelt werden kann). Wie bei anderen Formen des Geldverdienens im Internet bietet es sich auch hier an, zunächst einen Probelauf zu starten. Im Internet finden sich inzwischen viele Baukästensysteme, die es einem erleichtern, schnell eine Seite ins Netz zu stellen. Achten sollte man hier darauf, dass es sich nicht um optisch wenig ansprechende Standardtemplates handelt. Mit denen braucht man gar nicht erst ins Abenteuer „Geld verdienen mit der eigenen Homepage“ durchstarten.

Die Devise soll also lauten: „kostenlos und hochwertig“. Hier kommen Homepagebaukästen wie die des Anbieters de.wix.com ins Spiel. Mit designtechnisch hochwertigen Homepage Vorlagen kann hier schnell und ohne Vorkenntnisse an der eigenen kostenlosen Homepage gearbeitet werden. Besondere Vorkenntnisse in Sachen Webdesign oder HTML sind bei diesen Baukästen nicht notwendig. Im besten Fall können die gewünschten Module einfach per Mausklick im Frontend bearbeitet werden. Das erleichtert die Sache enorm.

Und wie war das gleich mit dem Geldverdienen? Im kostenlosen Paket von Homepagebaukästen sind die Möglichkeiten sicher begrenzt. Komplette Skripte, wie das bei Impression basierten Werbemöglichkeiten oft notwendig ist, können hier nicht eingebaut werden. Google Adsense kann aber z.B. In Form einer App installiert werden. Wer dazu ein Werbemittel in reinen HTML Code zur Verfügung hat, der kann das auch auf eine kostenlosen Homepage unterbringen. Also die meisten Formen von Affiliate Marketing sind möglich. Das betrifft auch Amazonlinks. Prinzipiell kann man auch versuchen, Links zu Zwecken der Suchmaschinenoptimierung zu verkaufen und so Geld zu verdienen. Doch die Käufer werden an der kostenlosen Variante der Website nicht das große Interesse haben.

Auch hier liegt ein weiterer Vorteil beim Homepagebaukasten von de.wix.com. Wer seine ersten Erfahrungen mit dem kostenlosen System gesammelt hat, der kann ohne große Probleme und mit angemessenen Preisen auf eine Premium Variante upgraden. Diese beinhaltet auch die Möglichkeit, eine eigene Toplevel Domain zu bestellen. Damit steigt dann auch der Grad der Professionalität und die Chance auf gute Verdienstmöglichkeiten.

Bundesliga und Quotenvergleich mit Gewinnspiel

Kreisligaspieler mischen Bundesliga auf

Einmal in der Bundesliga spielen und das große Geld verdienen, davon hat schon jeder Fußballfan geträumt. Das Zeitalter des Internets ermöglicht dies aber schon seit längerer Zeit. So können auch Spieler der Kreisliga ihren Kindheitstraum nachgehen und mitspielen. Wetten und gewinnen ist hierbei die Devise zum Erfolg.

Die Bundesliga kann dabei durchaus zu einem hautnahem Erlebnis werden. Es werden schnell nicht mehr nur die Spiele der eigenen Lieblingsmannschaft mit großer Begeisterung verfolgt, sondern auch die Begegnungen der gegnerischen Mannschaften bekommen plötzlich einen höheren Stellenwert.

Eine durchwachsene Bundesligasaison kann so ganz schnell wieder an Attraktivität gewinnen. Da die Wettanbieter neben der klassischen 1×2 Wette auch zahlreiche andere Wetten, wie etwa Wetten über Torschützen, Elfmeter, Anzahl oder Zeitpunkt der Tore anbieten, entscheidet jede Aktion des Schiedsrichters über Sieg oder Niederlage.

Ein ehemaliger Werbeslogan trifft hierbei den Nagel auf dem Kopf: Mittendrin, statt nur dabei! Um den Erfolg bei den Wetten noch zu optimieren, ist es vor allem interessant die Gewinnquoten der verschiedenen Wettanbietern zu vergleichen. Diese fallen bei den Wettanbietern meist unterschiedlich hoch aus, sodass es möglich ist, eine höhere Gewinnausschüttung für dieselbe Wette bei einem anderen Wettanbieter zu bekommen. Der genaue Quotenvergleich von odds4winners.com kann sich also lohnen.

Bei niedrigen Bundesliga Quoten, also den vermeintlich sicheren Tipps, wie zum Beispiel der FC Bayern München gegen einer Underdog Mannschaft, hat man dennoch die Möglichkeit durch Addition mehrerer sicherer Tipps an einer insgesamt höheren Quote zu kommen.

Daher ist es auch möglich mit bereits kleinen Geldeinsätzen hohe Gewinne zu erzielen. Hierbei ist das Risiko des Verlustes relativ gering. Mit ein wenig Fachwissen und der Kenntnis der einzelnen Mannschaften kann man hingegen durch Einsätze auf hohe Quoten an Gewinne bis in den fünfstelligen Zahlenbereich kommen.

Denn das Ausfallen entscheidungstragender Spieler oder andere Umstände in den Vereinen wird in den Quoten meist gar nicht berücksichtigt. Mit ein wenig Insiderwissen kann man daher seine eigene Gewinnchance erhöhen, auch wenn die Quoten was anderes verheizen mögen.

Die Anmeldung bei den Wettanbietern erfolgt dabei schnell und denkbar einfach, sodass der erste Gewinn auch nicht lang auf sich warten lässt.

Trading, Derivate – Möglichkeiten des Online Geldverdienens

Das Internet bietet nicht nur jede Menge Informationen und Unterhaltung, es ist auch mehr und mehr eine echte Alternative zu herkömmlichen Vatianten des Geldverdienens. Neben den fast schon klassischen Methoden, wie Werbebanner, Adsense oder Affiliate Marketing kommt dem Onlinehandel mit Wertpapieren, Aktien, Fonds, Währungen und sonstigen finanziellen Produkten mehr und mehr Bedeutung zu. Früher war der Zugang zu brandaktuellen Informationen im Bereich Trading nur Insidern mögliche. Schnell reagieren, einkaufen und verkaufen konnten nur Broker, die direkt an den Schnittstellen saßen. Heutzutage sieht das anders aus. Mithilfe moderner Kommunikationsmöglichkeiten, Websites und Foren können sich Freizeittrader ständig über die aktuellen Kurse und Trends informieren.

Was jetzt noch gefragt ist, ist sicherlich ein Gespür für gute Investments, Papiere und vor allem für Entwicklungen. Mit Hilfe von Chartanalysen (z.B. hier) kann man prognostizieren, wie sich ein Papier entwickeln wird und wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um zu kaufen oder zu verkaufen. Die Hürden sind niedrig, die Aussichten auf Gewinne und ordentliche Verdienstmöglichkeiten dagegen recht gut. Die Risiken des Geldverdienens via Trading und Derivate sind natürlich auch zu beachten. Man sollte hier nicht seine Miete verscheuern. Wer aber Geld übrig hat und dieses schnell vermehren will, aber auch prinzipiell von Verlusten nicht aus der Bahn geschleudert wird, für den ist dieses Modell auf jeden Fall einen Blick wert.

Wer selber nich die Zeit findet, sich mit komplizierten Begrifflichkeiten, wie Forex Trading oder Binären Optionen vertraut zu machen, für den sind Anbieter wie Geld247.net eine mögliche Hilfe. Hier wird dem Einzelnen die Teilnahme am Marktgeschehen vereinfacht. Mit einem geringen Geldeinsatz und etwas Glück sind so interessante Zugewinne möglich. Das Risiko kann minimiert werden, indem man die Strategien von Profitradern verfolgt und nur kleine Beträge investiert. So ist die Ausfallquote nicht sehr hoch und im Verlustfall ist trotzdem nicht der ganze Einsatz dahin. Da kaum jemand die Zeit finden wird, sich völlig neu in das Gebiet des Forextradings einzuarbeiten ist die Zusammenarbeit mit einem Onlinebroker durchaus sinnvoll.

Crowdhunting – Geld durch Vermittlung von Personal verdienen

Jobs vermitteln und Prämie sichern – das ist kein ganz neues Konzept. Die Suche nach geeignetem Personal kostet für Firmen eine Menge Geld. Neben den Mitarbeitern, die sie dafür eingestellt haben müssen auch externer Personalvermittler, Jobbörsen usw. bezahlt werden. Damit neue Mitarbeiter schnell und effektiv gefunden werden haben viele Firmen bereits interne Ressourcen mobilisiert. So werden zum Beispiel Prämien für Angestellte ausgeschüttet, die irgendwen kennen, der als neuer Mitarbeiter in Frage kommt und erfolgreich vermittelt werden kann.

Die Reichweite ist bei solchen Vermittlungen innerhalb der eigenen Belegschaft natürlich begrenzt. Da ist es ein fast schon einfaches aber auch geniales Konzept, das Prinzip des Crowdsourcings zu nutzen. Auf Portalen, wie crowdhunter.com kann sich jeder anmelden und die Jobangebote durchsuchen. Wenn irgendwo ein Job auffällt, für den man einen passenden Kandidaten im eigenen Umfeld kennt, dann kann man diesen vermitteln.

Die Prämien pro Vermittlung könne einige hundert aber auch mehrere tausend Euro betragen. Das richtet sich nach der Gehaltsklasse des Jobs. Wer eine Fühungskraft aus dem persönlichen Bekanntenkreis vermitteln kann, der streicht auch mal schnell 3.000 Euro und mehr als Provision ein.

Der Clou dabei ist, dass man auch Leute vermitteln kann, die nicht aus dem direkten persönlichen Umfeld kommen. Die Plattform behandelt jede Art der Vermittlung hochdiskret. Die Provision kann man also theoretisch auch bekommen, wenn man irgendwelche Kontakte bei Xing vorschlägt, mit denen man gar nicht so stark verknüpft ist.

Wenn der vorgeschlagene Kandidat tatsächlich ausgewählt wird und einen Arbeitsvertrag unterschreibt fließt Geld. Zunächst wird ein Teilbetrag von 20 Prozent der Prämie überwiesen. Sollte der neue Mitarbeiter 3 Monate bei der neuen Firma durchhalten wird der Rest des Geldes angewiesen.

Das Prinzip muss sich in Deutschland sicher noch durchsetzen, hat aber wirklich Potenzial. Der Personalmarkt ist stark umkämpft. Viele professionelle Vermittler tummeln sich hier und streichen enorme Provisionen ein, indem sie einfach über Xing oder andere Businessplattformen nach Kandidaten suchen. Das kann ja eigentlich jeder, der einen Premiumzugang hat. Also warum sollte man sich nicht einfach bei Crowdhunter anmelden und selber auf Kandidatensuche gehen?

Geld verdienen in Onlinecasinos

Die landläufige Meinung und auch die Statistik sagt, dass das Casino immer gewinnt. Aber wer mit Bedacht spielt und sich an gewisse Regeln und Strategien hält, kann sehr wohl ein Online Casino dauerhaft als Sieger verlassen und sich ein je nach Risikofreude, Zeit und auch Kapitaleinsatz ein mehr oder weniger hohes Zusatzeinkommen aufbauen.

Es gibt gar nicht so wenige Zocker, die sehr gut davon Leben. Die bekanntesten Beispiele sind sich die Pokerpros, die in hochdotierten Turnieren meist mit einem sechs, ja sogar siebenstelligen Gewinn den Pokertisch, echt oder virtuell, verlassen (Beispiel eines deutschen Pokerprofis). Eine weitere Möglichkeit ist ebenfalls ein Kartenspiel, Blackjack. Hier hat man mit der richtigen Taktik und Strategie auch die Möglichkeit, dauerhafte auf der Seite der Sieger zu stehen. Das zeigt etwa der Kinohit 21, der auf wahre Tatsachen beruht. Hier wurden vor allem durch die Methode des heute oftmals verbotenen Kartenzählens Millionenbeträge gezählt.

Aber auch im Roulette, das anders als die beiden zuvor erwähnten Kartenspiele ein reines Glücksspiel ist, kann man auch dauerhaft und regelmässig gewinnen. Hier gibt es viele Systeme, die auf mathematische Wahrscheinlichkeiten aufgebaut sind und man setzt gegen oder mit Serien und Verdoppelt nach bestimmten Mustern seinen Einsatz. Die wichtigsten Regel für Zocker, die dauerhaft gewinnen wollen ist Disziplin und ein genauer Finanzplan (Finanzplan in Excel erstellen: Anleitung).

Man muss auch während einer scheinbaren Glückssträhne das Spiel beenden können und darf keinsfalls bei Verlusten, die mit Sicherheit auftreten werden, von den Konzepten abweichen. Nur so kann man die Gewinne absichern und existenzgefärdende Verluste vermeiden. Wichtig ist auch, mit den Regeln eines Spieles 100% ig vertraut zu sein. Hier bieten Internetcasinos wie etwa der CasinoClub.com enorme Vorteile, denn meist kann im Probemodus jedes Spiel in der Originalversion ohne zeitliche Beschränkung getestet werden und man kann so die Spielregeln lernen und alle Strategien testen, bevor es um das eigene Geld geht.

Erfahrungen mit Textbroker

Das Schreiben von bezahlten Auftragstexten ist eine der effektivsten Varianten, Geld im Internet zu verdienen. Wie das genau funktioniert kann hier nachgelesen werden: Texte gegen Bezahlung. Wer sich nicht selbstständig um Aufträge kümmern will, für den kommt ein Vermittler in Frage. Ein solcher ist zum Beispiel Textbroker.de.

Nach der Anmeldung auf der Seite des Textvermittlers kann jeder Nutzer Kontodaten und andere persönliche Informationen angeben. Auch die eigenen bevorzugten Themen können mitgeteilt werden. Diese Auswahl hat aber keinen Einfluss auf die Texte, die man später schreiben darf. Wer neu bei Textbroker angemeldet ist, der startet automatisch auf Stufe 3. Das ist quasi die zweit-schlechteste oder dritt-beste Ebene. Diese Stufe entscheidet, welche Texte man schreiben darf.

Jetzt kann der Nutzer aus den vorgegebenen Aufträgen auswählen. Diese können aus verschiedenen thematischen Kategorien stammen. Mit der Stufe 3 darf man allerdings nur Texte aus dieser oder der 2. Ebene wählen. Das bedeutet, dass pro Wort ein geringerer Betrag bezahlt wird, als etwa in Stufe 4 und 5. In Stufe 3 sind das 0,9 Cent pro Wort. 200 Wörter ergeben dann um die 1,80 Euro. Das klingt zunächst nicht viel. Allerdings müssen die Texte, die in den niedrigen Stufen geschrieben werden, nicht die gleiche Komplexität aufweisen, wie ein Stufe 4 Text. Sie sind also auch schneller geschrieben.

Eine Aufwertung zur Stufe 4 kann erreicht werden, wenn genügend Texte mit 4 gewertet wurden. Die Bewertung übernimmt Textbroker. Zu manchem geschriebenen Text gibt es auch Hinweise, was besser gemacht werden könnte. Doch Texte der Stufe 4 sind, was die Erfahrungen angeht, nicht immer lukrativer. Mancher Stufe-2 Text ist innerhalb von 5 Minuten geschrieben und bring 70 Cent. Die inhaltliche Qualität kann der Stufe angemessen sein. Pro Stunde sind also um die 8 Euro drin, wenn entsprechende Aufträge vorliegen. Ein Stufe 4 Text würde zwar mehr Geld pro Wort bringen, ist aber auch wesentlich umfangreicher zu recherchieren.

Die Erfahrungen mit Textbroker sind bislang in jeder Hinsicht positiv. Wer gut schreiben kann, der sollte nach wenigen Texten aufgewertet werden und auch Stufe-4 Texte schreiben dürfen. Gerade als Student ist so ein attraktives Nebeneinkommen möglich. 200 Euro im Monat sind mit einer Stunde Arbeit pro Tag zu schaffen. Neben der reinen Schreibarbeit sind auch die Lerneffekte zu berücksichtigen. Wer für Texte recherchiert, der kann sich quasi nebenbei in neue Themen einarbeiten. Gerade im Bereich Versicherung und Selbstständigkeit werden oft Texte gesucht und eine Einarbeitung in diese Themen ist auch andersweitig nützlich.

Die Arbeit mit Textbroker wird außerdem mit der Zeit immer einacher und schneller von der Hand gehen. Viele Themen werden immer wieder gefragt. Wer einmal eingearbeitet ist, der kann die Texte dann quasi ohne größere Recherche aus dem Gedächtnis schreiben. Die Auszahlung des Guthabens erfolgt natürlich ohne Verzug.

Die eigene Website optimal bekannt machen – Teil 3

In dieser Reihe wurde bereits besprochen, wie die eigene Homepage oder der eigene Blog durch diverse Methoden bekannt gemacht werden kann. Das Sammeln von Backlinks und Einträge in Bookmark-Verzeichnisse waren bisher das Thema. Mit diesen Methoden wird man über kurz oder lang gute Positionen in den Suchmaschinen belegen, das diese die Wertigkeit einer Website anhand der Links, die auf diese Seite verweisen, beurteilen. Doch wer auf interessierte Besucher wert legt, die nicht von den Suchmaschinen kommen, der sollte andere Wege nutzen.

Je nachdem, was auf der eigenen Seite angeboten wird, sollen auch die Besucher ein gewisses Interesse mitbringen. Die Erfahrung zeigt, dass Suchmaschinenbesucher oft nur oberflächliche Informationen suchen und dann zur nächsten Seite springen. Außerdem zählen vor allem die ersten drei Plätze der Google-Suche. Diese sind jedoch, abhängig von den Suchbegriffen, nur schwer zu erringen.

Die gezielte Suche nach interessierten Lesern muss in Fachforen, Blogs oder Social-Networks geschehen. Das kostet allerdings Zeit und Mühe. Es dauert lange, ehe man sich den Rang eines Moderators oder Experten in einem einschlägigen Forum erarbeitet hat. Ist dies nach einer Vielzahl an Postings aber der Fall, dann kann die eigene Website zielgerichtet in der Signatur oder dem persönlichen Profil verarbeitet werden. Die interessierten Besucher werden dann kommen.

Ein schnellerer Weg ist das zielgerichtet Kommentieren in den einschlägigen Blogs. Dabei sollte möglichst der Punkt abgepasst werden, an dem ein Artikel neu veröffentlicht wird. Dann folgt ein themenrelevanter und interessanter Kommentar mit Angabe der eigenen Website. Der Kommentar an erster Stelle eines neuen Artikels auf einem gut besuchten Blog kann einen wahren Besucheransturm auslösen.

Leichteres Affiliate-Marketing für jedermann

Wer eine eigene Website oder einen Blog betreibt, oder einfach nur bei Twitter unterwegs ist, der kann jetzt unkompliziert Geld mit Produktempfehlungen verdienen. Möglich wird das durch den neuen Affiliate-Dienst Bee5.de. Dieser bietet unkomplizierte Verlinkungen zu einer Vielzahl von Shops im Internet an. Der Vorteil gegnüber anderen Affiliate-Netzwerken liegt in der einfachen Anmeldung. Die muss nur einmal geschehen und nicht bei jedem einzelnen Partnerprogramm erneut.

Nach der Anmeldung bekommt jeder neue User 2 Euro gutgeschrieben. Die Auszahlungsgrenze liegt bei 15 Euro. Dann kann einfach der gewünschte Shop gewählt werden, aus dessen Sortiment Produkte auf der eigenen Website, Blog, Twitter-Site empfohlen werden sollen. Ein Deeplink zu dem gewünschten Produkt kann sofort erstellt werden.

Die Affiliate-Links müssen auch nicht maskiert werden. Es handelt sich dabei um ganz natürlich wirkende Links, die den Besucher nicht verprellen sollten. Die Affiliate-Links könnten auch in Foren oder Bookmark-Diensten eingesetzt werden. Das ist allerdings mit Vorsicht zu genießen, will man nicht aus der Community fliegen.

Wer also auf seiner Website oder Blog über bestimmte Produkte berichtet (z.B. Filme, Technik, Kosmetik …) der kann dann gleich einen Partnerlink zu dem beschriebenen Produkt setzen. Wenn ein Leser über den Link einkauft, dann fließt eine ordentliche Provision.

Die eigene Web 2.0 Identität als Werbefläche verkaufen?!

werbung web 2.0 foren signaturDas Mitmachnetz wächst unaufhörlich. Blogs, Wikis, Foren und Social Networks können Millionen von Mitgliedern vorweisen So mancher User ist gleichzeitig in unzähligen Foren und Netzwerken aktiv und postet jeden Tag mehrere Stunden lang neue Beiträge. Manche verwenden überall den gleichen Nickname, andere wechseln ihre Identitäten, je nachdem, auf welcher Seite sie gerade unterwegs sind.

Einige dieser Web 2.0 User haben sich dadurch bereits ein beträchtliches Netzwerk an sozialen Kontakten aufgebaut. Jeden Tag lesen hunderte Surfer ihre Forenbeiträge und besuchen ihre Profilseiten in Facebook, StudiVZ und co

Hobby zu Geld machen?

Diese Webuser erreichen mit ihren Web 2.0 Aktivitäten also eine Zahl von Lesern und Besuchern, von denen die meisten Websites nur träumen können. Warum sollte dieses Hobby nicht auch etwas Geld abwerfen. Es gibt sicherlich viele Werbetreibende, die eine solche Vermarktungsmöglichkeit nutzen würden.

Wer in mehreren Foren aktiv ist, der kann seine Signatur als Werbefläche verkaufen. Auch die Profilseiten von  Social Networks, wie dem StudiVZ lassen sich vermarkten. Das ganze sicherlich umso besser, desto mehr Kontakte man dort nachweisen kann.

Die Kontaktaufnahme mit potentiellen Sponsoren kann ebenfalls über Foren erfolgen. Die erste Zielgruppe sollten Webmaster sein, die ihre eigenen Projekte bekannt machen wollen. Daher eignen sich hier die einschlägigen Foren, wie Abakus und Webmasterpark. Einen geeigneten Preis muss dann natürlich jeder selbst aushandeln. Das ganze hängt von der Zahl der Foren- und Netzwerkprofile, sowie der Einträge und Kontakte ab.

Sponsoren könnten sich für Links in den Signaturen oder für Werbebanner und ähnliches interessieren. Je nachdem, was in dem entsprechenden Forum oder Network möglich ist.

Vorlesungsmitschriften verkaufen – Einnahmen für Studenten

Klausuraufgaben, Mitschriften, Seminararbeiten und ähnliches können auf der Website UniDog.de zu Geld gemacht werden. Die Idee dahinter ist recht einfach. Viele Studenten haben nicht die Zeit, sich in jede Vorlesung zu setzstudent geld verdienenen. Auch das Geld ist bei Studenten wahrscheinlich ständig knapp. Bei Unidog können Studenten ihre Mitschriften aus diversen Veranstaltungen hochladen.

Andere Interessenten können diese dann für den eigenen Gebrauch herunterladen. Das Studenten für Skripte und Lösungen Geld bezahlen, dürfte klar sein. Gerade BWL- oder Jurastudenten geben im Laufe des Studiums Unsummen für solche Skripte aus.

Bei Unidog können diese Skripte und Lösungen von anderen Studenten gekauft werden. Der Anbieter erhält also für jeden Download einen bestimmten Betrag. Das Prinzip ist ähnlich, wie bei Xinxii.com.

Allerdings liegt die Spezialisierung klar auf Uni-Materialien. Die Einnahmen für eine Vorlesungsmitschrift werden umso höher sein, desto mehr Studenten (deutschlandweit) diese oder eine ähnliche Veranstaltung besuchen. Daher werden sich hier vor allem Massenstudiengänge lohnen.

ähnliches bei Japablo:

Gemeinsam online lernen und Geld verdienen

in anderen Blogs:

Unidog – Geld mit Studieren verdienen

Brandaktuell: Online-Umfragen mit Aufwandsentschädigung

Die aktuelle Lightspeedkampagne lädt Interessenten dazu ein, sich an Marktforschungs-Umfragen zu beteiligen. Nach eigenen Angaben gibt es dabei bis zu 10.000 Punkte pro Umfrage zu verdienen. Ab einer Menge von 500 Punkten kann der Gewinn in Form von Geschenkgutscheinen ausgeschüttet werden. Die 500 Punkte entsprechen dabei einem Realwert von 5 Euro.

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Neben den Verbraucherumfragen können auch durch die Teilnahme an Gewinnspielen fleißig Punkte gesammelt werden. Mehr Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es bei Lightspeed.

Ab und zu reinschauen kann sich hier also lohnen! Die Anmeldung ist vorerst nur bis Ende November möglich.

ähnliche Informationen bei Japablo:

Bezahlte Meinungsstudien

Umfragen gegen Bezahlung