Wer an der Börse Fuß fassen will, der muss starke Nerven haben. Nirgendwo werden so schnell Millionen innerhalb von Sekunden gewonnen oder verloren. Eine einzige wirtschaftliche Panne eines Großunternehmens, oder eine Krisenstimmung eine Landes können dafür sorgen, dass innerhalb weniger Momente Aktienpreise in die Tiefe rauschen.
Es gibt allerdings Menschen, die genau spüren und sehen, wie sich der Aktienmarkt eventuell in nächste Zeit verschiebt oder verändert und wo eventuell eine Aktie steigt oder sinkt. Es sind Daytrader und Broker, die die schnell und spontan im richtigen Moment zu Handeln wissen. Sie sind die Meister der schnellen Entscheidungen und stehen Gewinn wie Verlust täglich gegenüber. Investoren verlassen sich auf ihr Gespür, im richtigen Moment exakt zu handeln, um dadurch bestenfalls große Gewinne vom täglichen Börsenmarkt abschöpfen zu können.
Unabhängigkeit und die richtige Nase stehen im Vordergrund
Über längere Sicht hinweg verfolgt ein Daytrader oftmals das Ziel der finanziellen Unabhängigkeit. Wer als Trader klug agiert, schnell reagiert und einen guten Riecher entwickelt, kommt mit einer Portion Glück und einer erfolgreichen Strategie schnell zum Erfolg. Dabei ist es gerade in der Anfangsphase wichtig, dass ein Trader zunächst eine gewisse Summe zur Verfügung hat, mit der er agierend und reagieren kann. Wenn Er klug handelt und schnell reagiert, flattern unter Umständen nicht selten große Gewinne ins Haus. Die Trader selbst verlassen sich auf ihre Broker und auf das, was sie am Ende durch ihr Handeln erzielen. Als empfehlenswerte Broker hat sich etwa die Plattform von cmcmarkets.de etabliert, wo man sich speziell auf den CFD-Handel (Handel mit Differenzkontrakt) spezialisiert hat.
Kehrseite der Medaille
Daytrader handeln aber auch mit einem erhöhten Risiko, welches sie grundsätzlich innerhalb weniger Stunden, Minuten oder gar Sekunden eingehen, um so durch leichte Kursschwankungen einzelner Aktien und anderer Anlageobjekte größtmögliche Gewinne zu erzielen. Wo große Gewinne locken, da ist aber auch immer ein hohes Risiko zu beachten. Wer also an der Börse und besonders im Daytrading-Handel agieren will, sollte sich ein ordentliches Geldpolster anlegen, sodass es bei Verlust keinen so großen Rückschlag zur Folge hat. Wer einmal sein Handelskonto „geerdet“ hat, muss zunächst erst wieder auf seine Beine fallen um von Vorne anfangen zu können.
Deshalb ist dieser Job nichts für Menschen, die zu schnell aufgeben und an sich selbst zweifeln. Ohne Risiko gibt es nun mal auch keinen Gewinn. Die beiden Grundelemente eines Traders liegen klar auf der Hand: Durchhaltevermögen und Ausdauer sind entscheidende Faktoren. Wer zu schnell aufgibt, kann auch keinen Gewinn erzielen. Im Schnitt braucht ein Trader ungefähr drei Jahre, bis er sich als Profi in der Szene betiteln kann und den Durchblick hat.
Spekulationen sollten sich im Rahmen des Möglichen bewegen können
Daytrader müssen spekulieren, denn davon lebt der Handel an der Börse. Kursschwankungen sind alltägliches Instrument des Aktiengeschäftes, um Gewinne zu erzielen. Die Kunst eines Traders ist, diese Schwankungen deuten zu können und sofort dementsprechend zu reagieren. Mit der richtigen Day-Trading-Strategie, Disziplin und einer guten Einstellung kann man durchaus ein erfolgreicher Trader werden. Als Anfänger ist der richtige Einstieg entscheidend für die gesamte Einstellung zur Börse, denn viele bleiben nur maximal ein Jahr am Ball. Mit dem richtigen Konstrukt, dem cleveren Plan und der richtigen Einstellung ist die Wahrscheinlichkeit eines Erfolges gar nicht so gering wie es einem viele Kritiker glauben lassen wollen.