Digitales Marketing für Finanzdienstleistungen

Die Finanzdienstleistungsbranche nutzt verstärkt die Dienstleistungen im Online Bereich. Das Online Marketing wird daher aus Sicht der Branche immer wichtiger für die Vermarktungsstrategie. Gerade in Geld- und Finanzangelegenheiten informieren sich Konsumenten heute verstärkt online im Netz und nutzen die Informationen für ihre Anlageentscheidungen. Dazu brauchen Sie nur einen Blick auf YouTube zu machen und sehen die Vielfalt an Angeboten.

Es sind aber nicht die großen Namen aus der Finanzbranche, die für wichtig gehalten werden und in den vordersten Rängen zu finden sind. Vor allem sind es Influencer und Blogger, die mit Ihren Inhalten im Netz für Begeisterung sorgen und viele Tausende Fans um sich scharen. Man hat mittlerweile auch verstanden, wie wichtig die Meinungen dieser Influencer aus Sicht der Finanzbranche sind. Wenn dort in den Beiträgen direkt oder indirekt Aktien empfohlen werden, dann pusht das öfters auch den Markt.

Einfluss der Influencer

Vor allem muss man sich aber der Erkenntnis des Marktes stellen, denn an diesen Menschen führt auch kein Weg vorbei. Das haben aber auch sehr viele Menschen erkannt, die sich als Influencer einen Namen machen wollen. Für sie ist es wichtig, ein gutes Ranking zu bestimmten Suchbegriffen im Netz zu erhalten. Daher ist die Spezialisierung enorm wichtig und Sie sollten wissen, bei welchen Suchbegriffen bei Google Sie an vorderster Front in den Ergebnislisten erscheinen wollen.

Die SEO Optimierung spielt bei der Online-Marketing-Strategie eine sehr wichtige Rolle. Man kann auf diesen Aspekt nicht oft genug verweisen und betonen wie wichtig dieser aus unternehmerischer Sicht ist. Gerade im Bereich der Finanzdienstleistungen ist die Konzentration auf Personalisierung, mobile Optimierung und Kundenbewertung wichtig. Experten gehen davon aus, dass dies auch die Wettbewerbsbedingungen für Unternehmen auf dem Finanzdienstleistungsmarkt verändern könnte.

Wie die Technologie beeinflusst

Besonders aus technologischer Sichtweise verändert sich die Branche in fast atemberauschendem Tempo. Das wiederum wirkt sich auch auf das Konsumverhalten der Verbraucher aus, die aus allen Gesellschaftsschichten ihre Kaufentscheidungen treffen. Infolgedessen haben Unternehmen aus fast allen Branchen hart daran gearbeitet, ihre digitalen Marketingstrategien zu aktualisieren und zu perfektionieren.

Andere Branchen haben in dieser Hinsicht jedoch eine Art Vorreiterstellung, weil sie einfach früher mit den ersten Schritten begonnen haben. Auf Finanzdienstleistungen spezialisierte Unternehmen hinken in dieser Hinsicht jedoch tendenziell hinterher.

Der Weg zum angesehenen Beruf als Lehrer

Der Beruf des Lehrers ist in Deutschland sehr angesehen. Der Weg zum Lehrer kann aber steinig sein und mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Auf dem Weg zum fertigen Lehrer müssen die Auszubildenden zunächst die zweite Phase der Lehrerausbildung absolvieren. Man nennt diesen Schritt das Lehramtsreferendariat. Es ist auch mit einem Vorbereitungsdienst zu vergleichen wo für das Lehramt an den allgemeinbildenden und beruflichen Schulen die Praxis erprobt wird. Während dieser Phase kommt es zu einer eigenen Dienstbezeichnung, wobei die Lehrerausbildung auch mittels eines höheren Dienstes abgeleistet wird. Man nennt diese Anwärter auch Studienreferendare und sie werden für den höheren Dienst im Staat vorbereitet. Zudem gibt es für die Lehrer im höheren Staatsdienst auch die Bezeichnung des Lehramtsanwärters.

Dieser Vorbereitungsdienst hat auch in der zweiten Phase zu erfolgen und später – nach Absolvierung der Ausbildung – kommt es zu einem Angestelltenverhältnis auf Widerruf und einem öffentlich-rechtlichen Ausbildungsverhältnis. Während dieses Arbeitsverhältnisses bestehen auch Rechte im Krankheitsfall auf die wir im folgenden Unterkapitel näher eingehen möchten.

Was für die Krankenversicherung für das Referendariat spricht

Für Beamte besteht grundsätzlich die Möglichkeit, neben der staatlichen Krankenversicherung, auch eine zusätzliche private Krankenversicherung abzuschließen. Die private Krankenversicherung für Beamte funktioniert in einer ähnlichen Art und Weise wie die gesetzliche Krankenversicherung oder auch jene für Angestellte und Selbstständige. Es gibt jedoch eine Besonderheit bei der Krankenversicherung der Beamten. Hier besteht nämlich ein Anspruch auf Beihilfe. Die Beihilfe wird durch den Dienstherrn gewährt. Die PKV für Referendare baut auf dem gleichen Prinzip auf, denn auch die Referendare haben einen Anspruch auf staatliche Beihilfe. Sie sind dann während des Referendariats – beispielsweise als Lehramtsanwärter an staatlichen Schulen – Beamte auf Widerruf. Hier gibt es praktisch keine Unterschiede zu den Beamten, denn sie erhalten im Krankheitsfall auch für anfallende Krankheitskosten eine staatliche Beihilfe.

Die Pflichtversicherung im Referendariat

Jene Kosten im Krankheitsfall, die nicht von der Beihilfe gedeckt werden, müssen durch den Referendar gezahlt werden. Dafür besteht auch eine gesetzliche Verpflichtung und er muss daher auch eine Krankenversicherung abschließen. Es besteht die Möglichkeit, sich im Referendariat in der gesetzlichen Krankenversicherung zu versichern. Es gibt jedoch eine Unterscheidung zu den Beamten, denn die Referendare haben keine speziellen Tarife.

Immobilie gekauft – was nun?

Seit einigen Jahren steigen die Immobilienpreise unaufhaltsam weiter. Nichtsdestotrotz erlebt die Nachfrage keinen Abbruch – die potenziellen Käufer sind oft allerdings Erstkäufer und wissen noch gar nicht so recht, was zwecks Bestandspflege und Property Management (deutsch: Immobilienmanagement) auf sie zukommt. Aus diesem Grund geht es nachfolgend darum, die Must-Dos der Immobilienbewirtschaftung vorzustellen und wie diese finanziell einzuordnen sind.

Immobilienmanagement bei der Kapitalanlage

Vor allem bei privaten Investoren, die vielleicht das erste Mal mit dem Thema Immobilie als Kapitalanlage zu tun haben, ist es wichtig, von vornherein über die möglichen laufenden Kosten, eigene finanzielle Möglichkeiten und Risiken bei der Immobilienfinanzierung im Klaren zu sein. Der klassische Bankberater muss natürlich wahrheitsgemäß Auskunft geben, aber auch ausgelassene Fakten können nach dem Immobilienkauf in einem Desaster enden. Deshalb gilt: Wissen ist alles!

Was das Management der erworbenen Immobilie betrifft, so müssen Sie sich als Eigentümer um folgende Punkte kümmern:

Was sind laufende Kosten bei meiner Immobilie?

Verschiedene Positionen verursachen die laufenden Kosten bei einer Immobilie und setzen sich aus folgenden Einzelposten zusammen:

  • Instandhaltung: Dazu zählen Reparaturen und Wartungsarbeiten. Normalerweise hat eine Eigentümergemeinschaft Rücklagen für solche Fälle, die aber natürlich begrenzt sind und schließlich für die ausstehenden Kosten auf alle Eigentümer umgelegt werden. Hier geht es konkret um 1,5 Prozent des Kaufpreises, den Sie „auf der hohen Kante“ haben sollten.
  • Verwaltung: In einem Mehrparteienhaus beauftragen die Eigentümer meist eine Hausverwaltung, die sich um die jährlichen Abrechnungen kümmert oder auch Handwerker beauftragt. Die Kosten können sich pro Wohneinheit auf rund 400 Euro belaufen.
  • Betrieb: Dazu zählen unter anderem die Kosten für Wasser, Abwasser, Straßenreinigung oder Schornsteinfeger, etc. Diese können sich auf rund 400 Euro pro Monat belaufen und werden meist über das sogenannte „Hausgeld“ verrechnet.
  • Weitere laufende Kosten sind beispielsweise abgeschlossene Versicherungen, die sich auf 200 bis 300 Euro im Jahr belaufen.

Mit diesem Wissen kann bei der ordnungsgemäßen Bewirtschaftung Ihrer neuen Immobilie nichts mehr schief gehen. Denken Sie aber daran, dass viele Dienstleister genau darauf spezialisiert sind und Ihnen für verhältnismäßig geringe Pauschalen die Arbeit abnehmen können.

Immobilien eignen sich hervorragend als passive Geldanlage und tragen zu einem langfristigen Einkommen bei. Idealerweise kann durch die laufenden Mieteinnahmen der Kredit getilgt werden. Durch steigende Immobilienpreise ist das Geld gut angelegt und der Wert steigt.

Möglichkeiten des Geld Verdienens im Internet

Es ist der Traum vieler junger Menschen weltweit. Finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen und dazu vielleicht noch kostenlos die Welt zu bereisen. Eine realistische Möglichkeit, dieses Ziel zu erreichen, lässt sich durch die Arbeit im Internet erreichen. Wir wollen in diesem Artikel diese Möglichkeit beleuchten und Ihnen Mittel und Wege zur Zielerreichung beleuchten.

Jeder von uns kennt vermutlich die klassischen Erfolgsgeschichten, die uns täglich die Möglichkeiten des Geld Verdienens im Internet offenbaren. Es sind vor allem die Influencer und Stars der neuen sozialen Medien, die uns diesen Traum vorleben.

Influencer Marketing als Methode zum Geld verdienen im Internet

Ein Blick auf deren Profile zeigt auch sehr schön, dass diese Menschen sich frei und unabhängig von einem Ort zum nächsten Ort bewegen können. Ihr Verdienst hängt davon ab, wie viele bezahlte Partnerschaften sie mit Unternehmen besitzen. Für bezahlte Werbung werden sie von ihren Auftraggebern bezahlt. Dazu zählen vor allem bestimmte Branchen, die sich aber nicht rein auf diese Sektoren beschränken lassen. Insbesondere im Bereich der Kosmetik- und Beauty-Industrie finden viele Influencer ihren Platz.

Aber auch in Lifestyle- und Fitness-Fragen lassen sich die Fans der Influencer gerne von ihnen inspirieren. Viele Influencer wählen in Absprache mit ihren Sponsoren auch bestimmte Traumdestinationen aus, um dort die Waren ihren Fans zu präsentieren. Was vermutlich viele Follower nicht nachvollziehen können ist der Arbeitsaufwand, der hier dahintersteht. In der Regel steht ein ganzes Team dahinter.

Teamarbeit als entscheidender Faktor für die Etablierung auf dem Markt

Als Beispiele könnte etwa die Arbeit einer Digitalagentur oder eines Produzenten genannt werden. Zunächst müssen die Videos gedreht, später geschnitten und online gestellt werden. Die Vermarktung der Videos (bzw. des Online-Kanals) erfolgt durch eine Digitalagentur. Sie ist es auch, welche die Arbeit mit den neuen Medien zusammenstellt. Man muss wissen, dass der Markt heiß umkämpft ist. Es tummeln sich unzählige Influencer auf dem Markt, die sich einen Namen aufbauen möchten.

Die erste Bekanntschaft machen daher Influencer meist mit der Herausforderung, genügend Follower zu generieren. Hier ist die Hilfe einer Agentur zu empfehlen, die mit dem entsprechenden Wissen an der Marke sowie dem Aufbau der Gefolgschaft arbeitet. Andere Methoden des Geld Verdienens im Internet bestehen durch Partnerverkäufe und Empfehlungen. Vor allem am Anteil der Verkaufserlöse lässt sich viel Geld verdienen.

Die Einkommenssteuer

Die Einkommenssteuer ist eine direkte Steuer, die alle in Deutschland lebenden natürlichen Personen zahlen müssen. Im Gegensatz dazu gibt es die Körperschaftssteuer, welche zum Beispiel Unternehmen zahlen müssen.

Die Einkommenssteuer ist eine Gemeinschaftssteuer, da sowohl die Gemeinden, die Länder als auch der Bund anteilig etwas davon erhalten. Sie ist für den Staat die größte Einnahmequelle.

So wird die Einkommenssteuer gezahlt

Jede natürliche in Deutschland lebende Person muss auf ihr Einkommen Steuern zahlen. Für Personen, die in einem abhängigen Arbeitsverhältnis stehen, also Angestellte, wird diese Steuer vom Arbeitgeber am Ende des Monats bei der Zahlung einbehalten. Diese Lohnsteuer wird dann automatisch als Quellensteuer an das Finanzamt gezahlt.

Wie hoch die abzugeben Lohnsteuer ist, hängt von der jeweiligen Steuerklasse und dem eigenen Steuertarif ab. Die Steuerklasse richtet sich nach der persönlichen Situation des Steuerzahlers, also ob er zum Beispiel verheiratet ist oder Kinder hat. Der Steuertarif richtet sich nach dem verdienten Einkommen. Die Steuer der Tarife eins bis vier reicht von 14 bis 45 Prozent. Wer mehr verdient, muss auch mehr zahlen.

Als Unternehmer oder Selbstständiger haben Sie natürlich keinen Arbeitgeber, der am Ende jeden Monats einen Teil des Lohnes als Steuern einbehalten kann. Daher muss hier einmal am Jahr das gesamt verdiente Einkommen zusammengerechnet werden. Hiermit wird dann die Einkommenssteuer berechnet und muss selbstständig an das Finanzamt gezahlt werden.

Einkommenssteuer – Freibeträge und Zuschläge

Damit Geringverdiener durch die Einkommenssteuer nicht unter die Armutsgrenze rutschen, hat der Staat einige Freibeträge festgesetzt. Wird nur bis zu diesem Freibetrag verdient, fallen keine zu zahlenden Steuern an. Wurden Steuern bereits durch den Arbeitgeber abgeführt, es wurde im Jahr aber weniger als der Freibetrag verdient, kann sich dieser Betrag durch eine Einkommenssteuererklärung zurückgeholt werden.

Ende des 20. Jahrhunderts vereinigte Deutschland sich wieder. Damals trafen West und Ost mit großen wirtschaftlichen Differenzen aufeinander. Der Staat versuchte diese auszugleichen, indem er Geld einen Zuschlag auf das Einkommen aller erhob und diesen dann in die Entwicklung des Ostens steckte – dazu diente der Solidaritätszuschlag. Noch heute wird dieser auf unser Einkommen erhoben und wird prozentual auf die abgegebene Steuer erhoben.