Kundengewinnung mit Google AdWords

Im Laufe der zunehmenden Digitalisierung sind viele Lebensbereiche einem Wandel unterworfen. Auch auf professioneller Ebene ist in den letzten Jahrzehnten kein Stein auf dem anderen geblieben. Als vor mittlerweile rund 30 Jahren das Internet für die breite Masse geöffnet wurde, konnten selbst Zukunftsforscher nicht vorhersehen welch weitreichende Auswirkungen folgen würden. Das Internet hat neue Geschäftswege eröffnet, die für viele den Schritt in die Selbständigkeit bedeuten. Online Shops sind wegen der anhaltend großen Nachfrage eine der zukunftsträchtigsten Vertriebskanäle. Immer mehr Menschen bevorzugen den virtuellen Handel, weil Online Shopping eine große Auswahl bietet. Innerhalb von Sekunden lässt es sich von einem Shop zum anderen wechseln. Was Kunden freut, bedeutet für Shop Betreiber eine große Herausforderung. Nur wer sich intensiv mit Online Marketing beschäftigt, kann auf dem Markt auf lange Sicht reüssieren. Zu einem erfolgreichen Konzept gehört auch Google AdWords dazu.

Google AdWords schreibt eine wahre Erfolgsgeschichte

Die Entwicklung von Google AdWords ist eng mit der Gründung von Google verknüpft. Die weltweit bekannteste Suchmaschine erreicht einen Marktanteil von 85 Prozent. Beeindruckend sind die Nutzerzahlen: Im August 2018 zum Beispiel wurden 10 Milliarden Suchanfragen platziert. In den letzten Jahren zeichnet sich ein deutlicher Trend zu mobilem Suchen an: In diesem Segment nimmt Google mit 93,5 Prozent Marktanteil eine wahre Vorreiterrolle ein.

Ursprünglich wurde die Suchmaschine unter dem Namen BackRub von Sergey Brin und Larry Page an der Stanford University entwickelt. Genau seit dem 15. September 1997 ist sie als „Google“ online gegangen. Der Name Google geht übrigens auf eine interessante Anekdote zurück: Er leitet sich vom Begriff Googol ab, der bereits im Jahr 1938 erfunden wurde. Der amerikanische Mathematiker Edward Kasner beschrieb die Zahl 10100 und suchte nach einem Namen für diese unvorstellbare Zahl. Sein damals neunjähriger Neffe kreierte das Wort, das Kastner von nun an in seinen Veröffentlichungen verwendete. Auch der Umfang des Internets war und ist jenseits des Vorstellungsvermögens. Diese Assoziation brachte die Gründer auf den Namen.

Schon zwei Jahre nach Googles Firmenstart folge Google AdWords als modernes Marketingtool. In der Beta-Version ging das Programm 2000 Online. Da sich Google in der ersten Zeit nach der Gründung als werbefreies Medium darstellte, hagelte es für diesen Schritt viel Kritik. Dennoch gab es kurz nach dem Launch bereits 500 Advertiser und aufgrund des großen Erfolgs entschied man sich, dass Online Marketing Tool auch in anderen Sprachen anzubieten. Seit 2004 gibt es Google AdWords auf Deutsch. Hier noch einige weitere bedeutende Schritte in der Geschichte von Google AdWords.

  • Seit 2008 bietet Google AdWords speziell auf mobile Endgeräte ausgerichtete Versionen (damals für das Apple iPhone)
  • 2012 integrierte Google den Videochannel YouTube. Damit ermöglichte Google seinen Kunden, auch Werbebotschaften per Video zu senden.
  • Eine weitere Anpassung erfolgte 2013 mit den Product Listing Ads. Seitdem ist es für Online Händler kostenpflichtig. Sie werden dann angezeigt, wenn ein Nutzer gezielt nach einem Produkt sucht.

Wie viel Google AdWords kostet

Google verdient sich sein Geld vorwiegend durch Werbeeinschaltungen. Doch auch für Online Händler bietet der Service zahlreiche Vorteile: Die Statistik zeigt nämlich, dass Kunden in der Regel vorwiegend auf die ersten drei Webseiten klicken, die ganz oben bei einer Suchanfrage angezeigt werden. Bei Google AdWords handelt es sich um kleine Textanzeigen, die an prominenter Stelle auf der Homepage der Suchmaschine ins Auge springen. Google AdWords eröffnet auch für Startups und andere Unternehmen mit relativ kleinem Budget die Möglichkeit, mit Hilfe von Online Marketing Maßnahmen zu expandieren. Groß angelegte Printanzeigen kosten tausende Euro, während sich die Investition in Google AdWords in relativ geringem Rahmen hält. Die Erstellung der Kampagne ist an und für sich kostenlos. Bezahlt wird nach dem Prinzip „cost by click“: Eine Gebühr wird nur dann fällig, wenn ein Interessent tatsächlich auf die Anzeige klickt. Dabei ist es jedoch nicht relevant ob er tatsächlich etwas in dem Online Shop kauft. Abhängig sind die Kosten dafür vom jeweiligen Keyword, das der Shop Betreiber hinterlegt. Im Rahmen einer Studie aus dem Jahr 2019 war „clerical medical investment group limited maastricht“ mit 541,12 Euro das teuerste Keyword, rund 275 Euro fielen für einen Klick auf „freiwillig helfen Afrika“ an.

Kostentransparenz auf Google AdWords behalten

Ob Google AdWords als Marketingstrategie erfolgreich ist, hängt maßgeblich von der Auswahl der Keywords ab. Wer zu viele wählt, sieht sich mit hohen Kosten konfrontiert. Es gilt, einen Mittelweg zu finden, der maximalen Output liefert. In diesem Punkt berät die AdPoint AdWords Agentur perfekt. Unter anderem geht es auch darum, ein adäquates Limit einzuführen. Bei Google AdWords kann jeder Unternehmer die täglichen Kosten, die für den Service anfallen nämlich individuell festlegen.

Sobald das Limit erreicht ist, erscheinen für den Rest des Tages keine Anzeigen mehr auf Google. Für Gründer ist zu empfehlen eine klare Regel zu befolgen. Sie besagt, dass man mit einem Budget von 10 bis 20 Euro 50 bis 100 Klicks generieren sollte. Für manche Branchen zahlt es sich aus, die Anzeigen nur zu bestimmten Tageszeiten schalten lassen wenn die Zielgruppe vermehrt online ist.

Professionelle Suchmaschinenoptimierung vom Fachmann

Eine professionelle Suchmaschinenoptimierung ist heute ebenfalls sehr wichtig. Aufgrund dessen muss man sich auch dort die ein oder anderen Wege frei schaufeln, um die eigenen Erfahrungen zu sammeln. Umso wichtiger ist es in dem Fall, dass man sich die professionellen Agenturen anschaut, die sich auf dem Gebiet auskennen. Wer noch nichts mit dem Bereich SEO zu tun hatte kann einige Nachteile in Erfahrung bringen. Das bedeutet daher, dass man professionelles SEO in dem Bereich einfach und sicher handhaben kann und sich aufgrund dessen auch die ein oder anderen Informationen aneignen sollte.

Man wird daher schnell erkennen, dass das Thema Suchmaschinenoptimierung auch heute noch sehr umfangreich ist. Aufgrund dessen fällt es den meisten Menschen schwer, sich auf dem Gebiet einzulesen und eben keine Fehler zu machen. Jeder sollte daher für sich die ein oder anderen Möglichkeiten in Kauf nehmen und bereits schauen, was einem somit geboten wird. Fakt ist einfach, dass die ein oder anderen Vorteile ebenfalls angeboten werden und man dementsprechend auch schauen muss, wie man weiter vorgeht. Die SEO Agenturen helfen einem auf dem Gebiet den richtigen Weg zu gehen.

Die ersten Schritt zur richtigen SEO Agentur

Aufgrund dessen ist es wichtig, die ersten Schritte zur SEO Agentur zu gehen. Das bedeutet somit, dass man auch in dem Bereich schauen muss, was man für Möglichkeiten hat. In den meisten Fällen kann man sich die passenden SEO Agenturen einfach im Internet anschauen und dann handeln. In Form einer vorherigen Beratung kann man sich daher ebenfalls informieren und somit das beste rausholen. Fakt ist es daher, dass man sich einfach genau umschaut und dann die Planung gemeinsam in die Hand nimmt.

Es ist daher sehr wichtig, dass man sich informiert, wie man die passenden Möglichkeiten entdeckt. Die SEO Agenturen erarbeiten einen genauen Plan und zeigen dann auf, was man weiterhin erleben kann. Schließlich kann man somit jeden einzelnen Schritt der Suchmaschinenoptimierung in Erfahrung bringen und sich genau erkundigen worauf es auch dann weiterhin ankommen wird. Dementsprechend ist es immer sehr wichtig, die Agenturen zu finden und mit diesen zu arbeiten.

Sichtbare Erfolge schnell möglich

Als Webseitenbetreiber oder Unternehmer wird man sich schnell umschauen, wie einfach es generell sein wird, die ersten sichtbaren Erfolge mit zu erleben. Es ist daher nicht einmal mehr schwer, den richtigen Weg dort zu gehen und zu schauen, wie man die ein oder anderen Möglichkeiten erleben wird. Im Großen und Ganzen sollte man sich mit der SEO Agentur immer zusammen setzen, damit auch langfristige Erfolge möglich sind. Das Ranking der Webseite, der Content auf der Seite und vor allem auch die Neukundengewinnung sind einfach sehr wichtig und sollten nicht aus den Augen verloren gehen. Dementsprechend sind die Punkte, die man daher jederzeit abwägen sollte.

Life Hack – Lebenslauf erstellen

Ihr Lebenslauf ist langweilig. Wie möchten Sie sich denn von der Masse der Arbeitssuchenden abheben, wenn Ihr schlichter Lebenslauf und formelhaftes Anschreiben kein Interesse wecken?

Zum Glück kann das Internet alles retten. Mit Sozial Media-Lebensläufen, Video-Lebensläufen und visuellen Lebensläufen ist der Prozess der Arbeitssuche viel interessanter geworden.

Möchten Sie Ihren Lebenslauf auffällig machen –

sei es Ihre Personalwebsite, Video Netzknoten, Dokumentenaustausch-Webseiten, LinkedIn – finden Sie hier einige Ideen samt Beispielen für jedes Format.

Wenn Sie Ihr Lebenslauf Design kreativ gestaltet haben, teilen Sie den Link und Ihre Geschichte mit uns in den Kommentaren unten mit.

Ihre Webseite

Erstens, wenn Sie keine persönliche Seite haben, sollten Sie sich Ihre eigene Website erstellen. Das stellt eine geniale Lösung dar, um Ihr Interesse, Ihre Gedanken und Erfahrung vorzustellen. Egal, ob Sie nach der Arbeit suchen oder eben nicht. Wenn Sie der Website Ihren eigenen Namen geben (z.B ericaswallow.com) scheint sie einen höheren Ranking zu haben, wenn man nach Ihrem Namen online sucht.

Jetzt, wo die Seite online steht, binden Sie Ihren Lebenslauf oder „Über mich“-Seite ein, damit Ihre Besucher mehr Informationen über Sie erhalten können.

Hagan Blount ein Autor, Redakteur und Produzent hat einen spannenden Infografik-Lebenslauf auf seiner Website verfasst. Der Lebenslauf-Tab auf seiner Seite zeigt seinen Lebenslauf an und daneben befinden sich seine aktuellsten Tweets. Der Lebenslauf sieht einzigartig aus, da dieser keine traditionelle Darstellung seines beruflichen und persönlichen Werdegangs hat. Die Lebenslauf-Seite hat zusätzlich auch spannende Statistiken, QR-Codes und Tipps der einflussreichen Businesspersonen.

Video-Lebenslauf

Ein gut strukturierter und informativer Video-Lebenslauf kann einen genialen Zusatz zum traditionellen Lebenslauf darstellen. Video-Lebensläufe ermöglichen es den Arbeitssuchenden, ihre Persönlichkeiten bestens vorzustellen. Mit nur einem gewöhnlichen Anschreiben und einem Lebenslauf scheint es, einige Schwierigkeiten zu bereiten.

PR-Experte Graeme Anthony hat einen kreativen und auffälligen Lebenslauf auf YouTube zusammengestellt, indem er sein Portfolio, seine Erfahrungen und andere Details vorgestellt hat. Mit Hilfe von YouTube Annotations hat er ein Intro-Video geschafft, wo seine Kompetenz in einer Videoreihe vorgestellt wird. Seine Methodik ermöglicht es den Nutzern, durch die Bereiche zu klicken und sich das Interessanteste anzuschauen.

Sein Projekt war sehr erfolgsreich. Heute hat seine Video-Reihe aus 6 Videos mehr als 200.000 Aufrufe erzielt.

Um einen solchen Erfolg zu haben, sollten Arbeitssuchende ihre Video-Lebensläufe wertvoll gestalten. Um sich eine komplette Anleitung zum atemberaubenden Video-Lebenslauf anzusehen, lesen Sie einen Beitrag von Amy-Mae Elliott zum Thema Top 5 Tipps zum beeindruckenden Video-Lebenslauf.

Dokumentenaustausch-Webseiten

Sie verfügen bestimmt über einen Lebenslauf in einem DOC- oder PDF-Format. Um das Beste daraus heraus zu holen, laden Sie diesen auf Dokumentenaustausch-Webseiten wie SlideShare oder Scribd hoch.

Beide Seiten ermöglichen es den Besuchern, ihre Lebensläufe hoch zu laden, einzubinden und zu teilen, um möglichst viele Menschen zu erreichen. Außerdem platzieren diese Seiten oft ganz oben bei den Suchanfragen unter individuellen Lebensläufen. Sucht man mit Google auf Ihren Lebenslauf, wird man wahrscheinlich auf die hochgeladenen Versionen aus diesen Seiten stoßen.

Beide Seiten ermöglichen es den Nutzern, die Revisionen des Dokuments hoch zu laden. Haben Sie Ihren Lebenslauf geändert, lassen sich diese Änderungen auf SlideShare oder Scribd umsetzen. Das ist sehr nützlich, weil sich die URL nicht ändert. Ihr Suchranking geht dabei nicht verloren und wird die Personalvermittler nicht verwirren, wenn diese mal auf Ihre letzteren Versionen verlinkt haben. Außerdem bleiben die Aufrufe-Zahlen jedes einzelnen Dokuments, das Hochlade-Datum, die Tags, die Beschreibung und der Dokumententitel unverändert.

SlideShare scheint, die beste Hochladen-Qualität zu haben, weil die Vorschau-Formatierung dem Originaldokument entspricht. Aber es empfiehlt sich, beide Seiten zu nutzen, da sich der Such-Rang ändern kann.

Meine Lebensläufe habe ich auf den beiden Dokumentenaustausch-Webseiten. Seit 2009 gibt es mehr als 6.000 Aufrufe und gegen 250 Downloads auf den beiden Webseiten. Stellen Sie sich vor, wenn meine Lebensläufe so kreativ wie von Chris Ferdinandi , einem Experten im Personalmanagement, wären. Sein visueller Lebenslauf hat etwa 29.000 Aufrufe und zeigt sein “nicht traditionelles” Konzept.

LinkedIn

Natürlich gibt es immer wieder LinkedIn – das Hauptzeugnis der professionellen Online-Präsenz. LinkedIn ist zu einem professionellen online Netzwerk geworden, neben Facebook und Twitter. Es hat auch ein hohes Ranking bei den Suchanfragen unter Suchmaschinen. Sucht ein potenzieller Arbeitsgeber die Informationen über Sie online, brauchen Sie eine klare Vorstellung Ihres professionellen Lebens zu geben, um in den Suchergebnissen zu erscheinen.

Haben die Arbeitsgeber einst Ihr Profil bei LinkedIn gefunden, werden Sie dies perfekt zusammenstellen. Sie können Ihre Profil-Basis ausfüllen, indem Sie nach sinnvollen Empfehlungen fragen, Mehrwert-Anwendungen nutzen und Experte in LinkedIn-Answers werden. Mehr Tipps für ein erstaunliches Profile auf LinkedIn lassen sich in meinem Post HOW TO: Optimize Your LinkedIn Profile finden

Teilen Sie Ihren Lebenslauf Online mit

Haben Sie es geschafft, Ihren Lebenslauf kreativ und einzigartig zu schaffen? Teilen Sie uns Ihre Details in den Kommentaren mit!

Sozial Media Stellenanzeigen

Jede Woche stellen wir eine Liste der Sozial-Media und Web-Arbeitsmöglichkeiten zusammen. Da wir zahlreiche Arbeitsmöglichkeiten bieten, haben wir hier nur die TOP Sozial Media Arbeitsmöglichkeiten der letzten zwei Wochen veröffentlicht. Viel Glück beim Suchen!

· Associate Director, Social Media bei Attention in New York, New York

· Social Media Editor bei MOroch in Dallas, Texas

· VP of Community Support bei MTV News in New York, New York

Mehr Quellen für die Arbeitssuche von Mashable:

10 Creative Social Media Resumes To Learn From

9 Dynamic Digital Resumes That Stand Out From the Crowd

HOW TO: Optimize Your LinkedIn Profile’s New Skills Section

12 Ways to Use Quora For Your Job Search

10 Tips for Aspiring Digital Marketers

Setzen Sie auf die Imagebroschüre

In unserem Zeitalter ist das Internet nicht mehr wegzudenken. Informationen werden heutzutage meistens digital verbreitet oder online gesucht. Dieser Trend hat auch das Marketing erreicht. Über das Internet kann eine große Menge von Menschen, aus den verschiedensten Zielgruppen, angesprochen und erreicht werden. Immer mehr Unternehmen setzen auf das Online Marketing und Werbung auf den verschiedensten sozialen Netzwerken. Auch die Webseite wird immer mehr zum Aushängeschild des Unternehmens. Ein Unternehmen, welches in heutiger Zeit nicht über eine ansprechende Webseite verfügt, wird als unglaubwürdig eingeschätzt. Dadurch geht eine Vielzahl an potenziellen Kunden verloren.

Printprodukte nicht vernachlässigen

Trotz des steigenden Anteils und dem rasenden Erfolges des Online Marktings sollten Sie die Print Werbung nicht vernachlässigen. Gerade wenn es um die Vorstellung Ihres Unternehmens geht, sollten Sie weiterhin auf Printprodukte setzen. Oftmals werden dafür sogenannte Imagebroschüren verwendet. Diese können Sie selber erstellen oder online eine Agentur beauftragen. Auf www.image-broschuere.com/ können Sie die Imagebroschüre für Ihr Unternehmen in Auftrag geben. Das Team hilft Ihnen bei der Planung und übernimmt die Umsetzung für Sie.

Gründe für eine Image-Broschüre

Eine Imagebroschüre bietet die Möglichkeit sich bestmöglich zu präsentieren. Der Kunde erhält einen umfassenden Einblick, über alles was er über Ihr Unternehmen wissen muss. Eine Imagebroschüre ist emotional ansprechend. Große Bilder, die beim Leser Emotionen wecken in Kombination mit einem hochwertigen Papier, einer passenden Typographie und eventuell weiteren Druck-Veredelungen, spricht den Kunden emotional an. Er hält ein passendes Gesamtbild in den Händen. Bei einer professionell gedruckten Image-Broschüre werden mehrere Sinne gleichzeitig angesprochen. In vielen Branchen ist eine Imagebroschüre nicht wegzudenken. Ohne eine gute Broschüre gilt das Unternehmen nicht als vollständiges Unternehmen. Zum dem vermittelt eine Imagebroschüre oft Glaubwürdigkeit. Für viele Menschen haben gedruckte Information immer noch einen höheren Stellenwert als Informationen aus dem Internet. Im heutigen digitalen Zeitalter können Sie sich durch Printprodukte von der Masse abheben. Immer mehr Unternehmen setzten auf ihre Onlinepräsenz zur vollständigen Unternehmensvorstellung. Durch eine gedruckte Imagebroschüre können Sie sich von Ihren Mitbewerbern abgrenzen und so bestenfalls einen Marktvorteil erhalten.

Was sollte Ihre Imagebroschüre erhalten?

Sie sollten die Inhalte Ihrer Broschüre bewusst wählen. Anders als bei einer Webseite, können die Informationen nicht problemlos geändert werden. Haben sich Fehler eingeschlichen oder enthält die Broschüre unwichtige Informationen, haben Sie womöglich eine große Menge an Geld in den Sand gesetzt. Konzentrieren Sie sich auf die wichtigsten Informationen und betonen Sie Vorteile und Besonderheiten Ihres Unternehmens. Wählen Sie keine kurzzeitigen Informationen. Namen von Ansprechpartnern oder Bilder von Mitarbeitern können sich innerhalb kürzester Zeit ändern. Auch konkrete Zeitangaben sollten Sie vermeiden. Oftmals wird eine Imagebroschüre nur alle paar Jahre aktualisiert. Aus diesem Grund sollten Sie auf konkrete Zeit- und Datumsangaben verzichten.

Mehr Umsatz und Kunden durch eine Adwords Agentur

Das Ziel von Unternehmern ist meistens das Wachstum. Man möchte nicht nur Kunden sondern auch einen höheren Umsatz generieren. Durch die verschiedenen Marketing-Maßnahmen versucht man dieses Ziel zu erreichen. Dabei reicht es heutzutage längst nicht mehr aus durch Flyer auf sich aufmerksam zu machen. Gerade der Bereich des Online-Marketings liefert den Unternehmen einen Mehrwert, um mehr Kunden zu gewinnen und den Umsatz zu steigern.

Eine Möglichkeit des Online-Marketings, ist Google Adwords. Durch dieses Programm wird die Werbung der Unternehmen in den Suchmaschinen geschaltet. Die Suchmaschinen stellen für den Kunden einen wichtigen Ort dar, an dem sie Informationen zu einer Dienstleistung oder einem Produkte bekommen. Es ist daher von Vorteil wenn man als Firma in den Suchergebnissen angezeigt wird, um diese Kunden direkt für sich zu gewinnen. Es ist jedoch auch ein anspruchsvoller Aufgabenbereich, den man nicht unterschätzen sollte. Deshalb kann man auf den Dienst von Adwords Agenturen zurückgreifen und sich vollständig zu dem Thema beraten lassen.

Die Adwords Agentur wird Sie beraten, welches Potential Ihre Unternehmenswebsite zu bieten hat und Werbung effektiv in Suchmaschinen zu schalten. Die Suchhelden Adwords Agentur weist ein hohes Know-How auf mit weitreichender Erfahrung in diesem Bereich. Die Agentur kann die Google Adword Accounts, sofern sie noch nicht angelegt sind, für Sie als Unternehmen anlegen und betreuen. Hier bekommen Sie weitere Informationen zur Adwords-Agentur.

Die Agentur führt zu Beginne der Zusammenarbeit eine Analyse des bestehenden Kontos durch. Im Anschluss wird dann das Ziel gemeinsam mit dem Kunden festgelegt. Sie dürfen hohe Standards erwarten und erhalten in regelmäßigen Abständen Reportings zu Ihrem Auftrag. Darüberhinaus werden Ihnen auch noch weitere Potentiale aufgezeigt, zum Beispiel inwieifern Ihre Homepage benutzerfreundlich angepasst werden kann und welche weiteren Vorteile SEO Ihnen bietet. Der Vorteil dieser rundum Betreuung ist, dass Sie auf eine jahrelange Erfahrung vertrauen können und somit das Potential Ihrer Website vollkommen ausschöpfen kann. Ebenfalls wird darüber entschieden, ob bestimmte Werbeanzeigen eher regional oder sogar weltweit erscheinen sollen. Dadurch soll das Potential der Erreichung einer Zielgruppe noch besser ausgeschöpft werden können.

Ebenfalls kann der Anzeigenzeitraum von Ihnen definiert werden. Dadurch entscheiden Sie, wann und in welchem Umfang Werbeanzeigen geschaltet werden sollen. Dadurch behalten Sie immer die Übersicht über Ihr Adwords Konto und können aktiv mitentscheiden über weitere Marketingmaßnahmen. Durch eine Adwords Kampagne soll der Gewinn Ihres Unternehmens gesteigert werden und auch die Aufmerksamkeit soll erhöht werden. Die Bekanntheit Ihres Unternehmens kann durch diese Art des Marketings ebenfalls gesteigert werden.

Geld verdienen mit Jobangeboten

Es gibt zahlreiche interessante Geschäftsmodelle im Internet. Manche sind echte Eintagsfliegen. Man denke nur an das Thema Liveshopping. Diese Modelle verschwinden schnell wieder und erwirtschaften kaum oder nur über kurze Zeit echte Erträge. Dann gibt es die echten Klassiker, die Dauerbrenner der Internetgeschäftsmodelle. Dazu zählt auf jeden Fall die Vermittlung von Jobangeboten über das Internet. Große Player wie Jobscout, Stepstone und Monster haben hier den Markt in der Hand. Dazu kommen aber jede Menge mittlere und kleinere Unternehmen, die hohe Sichtbarkeitsanteile im Internet erreichen.

Wie sehen die Geschäftsmodelle aus?

Das klassische Modell bringt Umsatz durch Firmen, die ihre Jobangebote über einen bestimmten Zeitraum veröffentlichen wollen. Sie zielen damit nach einem möglichst großem Publikum und sind bereit, dafür einen ordentlichen Festpreis zu zahlen. Mit diesem Modell verdienen die großen Player einen Großteil ihres Umsatzes. Allerdings muss man dafür schon über eine bekannte Marke und relevanten Traffic verfügen. Warum sollten Firmen sonst auf der Website Stellenangebote veröffentlichen.

Für neue Unternehmen gibt es am Markt andere Geschäftsmodelle. Natürlich spielt hier das Affiliate- und Kooperationsmarketing eine große Rolle. Wer mit einer neuen Website durchstartet, der kann sich als Kooperationspartner an etablierte Portale hängen und ihnen Traffic liefern. Vergütet wird das ganze durch Pay Per Click oder Pay Per Lead Modelle. Dabei wird entweder der reine Traffic bezahlt oder Aktionen, die die vermittelten Besucher auf der Partnerseite durchführen. Denkbar ist zum Beispiel eine Jobanafrage über ein Formular. Das wäre ein klassischer Lead.

Wichtig ist es in jedem Fall, mit einer neuen Website schnell relevante Anteile in diesem umkämpften Markt zu sammeln. Unter Umständen bietet sich das Ausweichen auf Nachbarländer an, wie es etwa auch auf der Website zug.jobtonic.ch getan wird. Die Schweiz ist dabei auch ein interessanter Markt, weil viel Traffic aus Deutschland generiert werden kann. Viele Deutsche suchen ihr berufliches Glück in der Schweiz. Die Nachfrage nach Fachkräften ist bei Schweizer Firmen entsprechend hoch. Auch die Bereitschaft, Stellenanzeigen im Internet zu vergüten, steigt mit erhöhter Nachfrage nach Fachkräften.

Neukunden durch Email Werbung

Das Email-Marketing hat sich längst zu einem wichtigen Kanal im Onlinemarketing Mix entwickelt. Mit einer gut gepflegten Datenbank an Kundenkontakten kann effektives Customer Relation Ship Management betrieben werden. Dabei geht es in erster Linie darum, Bestandskunden auf neue Produkte und Dienstleistungen aufmerksam zu machen und so zu erneuten Käufen und Abschlüssen zu bewegen. Das Email-Marketing lässt sich aber auch sehr gut dazu einsetzen, Neukunden zu gewinnen. Dabei spielt es erstmal keine Rolle, ob sich die Ansprache an Endkunden (B2C) oder Geschäftskunden (B2B) richtet. Für beide Zielgruppen ist die Neukundengewinnung per Emailmarketing denkbar.

Es gibt zahlreiche Dienstleister, die sich auf diesem Gebiet spezialisiert haben. Die Qualität kann sich allerdings stark unterscheiden. Zudem sind rechtliche Fallstricke zu beachten. Wer besonders günstig eine große Zahl an Email-Adressen einkauft, der muss zum Beispiel damit rechnen, dass hier auch Adressen unfreiwillig im Verteiler gelandet sind. Seriöses Emailmarketing kann dabei garantiert werden, wenn die Aufnahme in den Verteiler per Double Opt-In Verfahren erfolgt. Das versenden an Email-Adressen, die durch dieses Verfahren bestätigt wurden, ist aus aktueller rechtlicher Sicht in Ordnung. Die Agentur SuperComm mit Geschäftsführer Sven Nobereit bietet Dienstleistungen dieser Art an.

Da das Versenden von Newslettern und Mailings im E-Mail Marketing mit Kosten und Aufwand verbunden ist, spielt die Qualität des Verteilers eine wichtige Rolle. Wenn diese nicht stimmt, ist die Gefahr da, dass viele Mails nicht geöffnet oder sofort gelöscht werden. Gewünschte Conversions, wie der Kauf in einem Shop oder der Abschluss eines Abonnements können so kaum erzielt werden. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die eingesetzten Kosten für den Versand des Mailings sich nicht rentieren. Die Qualität des Verteilers ist aber nicht die einzige Komponente. Die Frequenz des Versendens sollte ebenfalls ausgewogen sein. Wer seine potentiellen Kunden zu oft mit neuen Angeboten per Mail nervt, der wird mit hohen Abmelderaten rechnen müssen. Ähnliches gilt für die Aufmachung der Email. Diese sollte ansprechend sein und nicht zu werblich wirken. Der Leser sollte über sinnvolle Call to Actions schnell zu den eigentlichen Zielen geleitet werden.

SEO gesucht?

Spätesten seit Google über diverse Panda- und Pinguin-Updates die Spielregeln nochmals verschärft hat, sollte klar sein: Professionelles SEO für Firmenwebseiten und private Webmaster ist nichts für selbsternannte „Platz 1 Propheten“, die man bei Ebay für 50 € einkauft. Die neuen Algorithmen strafen zunehmend unnatürliche Optimierungs- bzw. „Betrugsversuche“ zur Rankingmanipulation ab.

Das betrifft jedoch nicht nur das Linkbuilding an sich, sondern maßgeblich auch Onpage-Faktoren, wie der Content und die sich daraus ergebenen Nutzer-Signale. Bietet man keinen wirklichen Mehrwert und kann seine Besucher nur wenige Sekunden auf der Seite binden, braucht man sich nicht über schlechte Rankings zu wundern.

SEO ist also weit mehr als nur Linkaufbau. Glaubt man diversen Untersuchungen, sind Facebook-Likes mittlerweile fast genau so relevant wie Backlinks, um nur ein Beispiel zu nennen. Die Optimierung aller Onpage und Offpage-Faktoren erfordert daher enorm viel Zeit und Wissen. Wer dies nicht selbst leisten kann oder will, ist auf passendes Personal angewiesen.

Seitenbetreiber, die nachhaltig ihre Positionen ausbauen und verteidigen wollen, brauchen vor allem eines: Professionelle Unterstützung und kreative Köpfe, die auch unter den neuen Parametern nachhaltiges SEO erfolgreich betreiben können. Das ist allerdings nicht unbedingt immer einfach. Der Markt ist zwar voll von Agenturen und SEOs, die als Freelancer arbeiten. Nur man muss sie erst einmal finden! Das Portal seojobboerse.de zielt genau auf diese Nische und bringt Firmen, Dienstleister und Nachfrager zusammen. Während auf traditionellen Jobbörsen zumal nur Festanstellungen ausgeschrieben werden, bietet das Portal auch die Möglichkeit, kleinere, einmalige Dienste zur Unterstützung zu inserieren. Also zum Beispiel jemand, der Follower aufbaut oder einige Eintragungen in Branchenbücher vornimmt. Es muss schließlich nicht immer gleich eine Festanstellung werden, etwa wenn der Onlineshop optimiert werden soll.

Auf seojobboerse.de findet man alle möglichen Dienstleister, spezialisiert auf ihr jeweiliges Gebiet. Wie SEO-Texter, Linkbuilder oder Spezialisten für Social-Media-Marketing. Zudem können natürlich Selbstständige oder Agenturen, die in diesem Bereich arbeiten, ihre Dienstleistungen kostenlos anbieten.

Fazit: Eine durchaus interessante Möglichkeit für Firmen, passendes Personal zu finden oder kleinere Jobs- und Aufgaben auszulagern. Wie wir durch Nachfrage erfuhren, ist das komplette Angebot tatsächlich kostenlos. Finanziert wird das Portal per Werbung.

Wie kommt man an hochwertige Links für die eigene Seite?

Eingehende Links sind ein wichtiger Indikator für die Relevanz und die Bedeutung der eigenen Seite. Aus Google-Sicht bedeutet das, dass eine Seite, auf die niemand anderes im Netz verweist, auch keine große Bedeutung für ein bestimmtes Thema haben kann. Eine Website hingegen, die von vielen anderen Seiten verlinkt wird, muss dann ja durchaus eine gewisse Relevanz haben. Warum sollten diese ganzen Seiten sonst einen Link darauf setzen. Jeder, der sich in der Materie auskennt, wird als erstes Statement in Bezug zu Linkaufbau immer den guten Content der Website anbringen. Wenn eine Website Inhalte vorweisen kann, die für die Besucher anderer Seiten einen Mehrwert bedeuten, dann wird sich ein Link lohnen.

Doch woher sollen diese fremden Webmaster wissen, dass die eigenen Inhalte so überaus gut sind. Man muss es ihnen mehr oder weniger unter die Nase reiben. Eine persönlich adressierte E-Mail in einem höflichen Schreibstil kann Wunder wirken. Wenn es gelingt, in dieser Mail die Vorteile für beider Seiten herauszustellen, dann besteht eine große Chance, dass ein Link gesetzt wird. Ganz wichtig ist dabei, dass diese Linkgesuche an thematisch ähnliche Webseiten gestellt werden. Wenn genügend dieser Links zustande kommen, dann kann sich die eigene Website zu einer Autorität in dem besagten Themenbereich entwickeln. Das wird von Google mit besseren Positionen belohnt. Eine gegenseitige Verlinkung sollte aber, wenn möglich, verhindert werden. Das würde bei Google als Linktausch sauer aufstoßen und alles andere als belohnt werden.

Natürlich gibt es Möglichkeiten, Links als Tausch anzubieten. Man kann zum Beispiel einen Link von einer anderen Website im eigenen Besitz als Gegenleistung anbieten. Es ist auch möglich einen Link gegen eine kleine Gebühr zu mieten. Doch auch diese Methode widerspricht den Google Richtlinien. Dennoch gibt es viele Webmaster, die für Links Geld bezahlen würden. Geeignete Webseiten für eine Linkanfrage findet man am besten, indem man bei Google die Suchwörter eingibt, unter denen man selber auch gefunden werden will. Wichtig ist dabei, dass die Seite, von der man einen Link bekommt, im Google Index vorhanden ist. Ein hoher Page Rank gilt für viele Webmaster auch als Kriterium für einen guten Link. Auch die Position des Links auf der andere Webseite ist von Bedeutung. Ein Link aus dem Content Bereich in der Mitte wird wohl mehr bringen, als ein Link aus dem Footer Bereich oder der Linkleiste an der Seite.

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Die eigene Website optimal bekannt machen – Teil 2

Wie schon im ersten Teil angeführt, kann eine Website nur dann Erfolg bringen, wenn sie Besucher anlockt. Das funktioniert bei den meisten Seiten nach wie vor über Suchmaschinen. In Deutschland hat Google einen Marktanteil von gut 90 Prozent. Die Bemühungen, die eigene Seite in den Rankings der Suchmaschinen zu platzieren, wird sich also mehr oder weniger auf Google beschränken. Google verwendet eine textbasierte Analyse von Webseiten. Kleine Programme, die so genannten Spider durchforsten das Internet und lesen die Texte, die auf den Webseiten vorkommen. Anhand der Inhalte dieser Texte werden die Websites dann im Google-Index gelistet.

Doch die Bots sind nicht intelligent genug, die Inhalte zu verstehen. Eine einfache quantitative Textanalyse wird herangenommen, um Webseiten thematisch zu verorten. Wenn ein bestimmtes Stichwort besonders häufig im Text vorkommt, dann wird die Seite unter diesem Suchwort bei Google gefunden werden. Doch die Relevanz der Seite berechnet sich noch aus weiteren Faktoren. Unter anderem spielt die Zahl und die Qualität der eingehenden Links eine wichtige Rolle. Je höherwertig die Links sind, desto besser wird die eigene Seite gerankt werden. Webkataloge und Verzeichnisse sind ein erster Schritt, an Links zu kommen. Doch hochwertig ist etwas anderes. Es gibt verschiedene weitere Möglichkeiten, an Links zu kommen. Mehr dazu später in dieser Reihe.

Die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung sollten zunächst einmal klar sein. Auf den Traffic, den Google und Co generieren können, sollte niemand verzichten. Eine sehr gute Beschreibung der SEO Grundlagen gibt es unter dieser Adresse: Suchmaschinentricks.at.

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Neuer Marktplatz für Online-Werbung gestartet

Trotz der großen Popularität der Suchmaschinenwerbung und des Affiliate Marketings ist auch die klassische Display Werbung noch nicht von Markt verschwunden. Nach wie vor werden Werbebanner von vielen werbetreibenden Firmen geschaltet. Die Bezahlung dieser Werbeform erfolgt eben nicht, wie bei Werbeplatz im Netz vermietenden beiden anderen Varianten, durch Klicks, Leads oder Verkäufe. Hier wird die Aufmerksamkeit der Websurfer schon allein durch Einblendungen beziffert und auch bezahlt. Das erscheint insofern logisch, dass die Werbebotschaft sich ja auch in das Gedächtnis des Nutzers brennen kann, wenn dieser nicht auf den Banner klickt oder einen Einkauf tätigt.

Werbebanner werden also über einen gewissen Zeitraum auf einer Website oder einem Blog gebucht. Bislang gab es das Problem, dass potentiell interessierte Seitenbetreiber keine zahlungswilligen Werbepartner gefunden haben. Die Hürde für Werbetreibende war dagegen, Webseiten zu finden, die ihrer gewünschten Zielgruppe entsprechen und dazu bereit sind, Werbung zu schalten. Dieses Problem wird durch die Einführung des online Werbemarktplatzes AdJug zumindestens verringert. Entsprechend dem Trend der Vermittlung von Dienstleistungen hat sich Adjug auf das Zusammenbringen von Werbetreibenden und Webmastern mit freien Kapazitäten spezialisiert.

Wer also über einen einigermaßen gut besuchten Blog oder eine Website verfügt und etwas Platz darauf für Werbebanner vermieten will, der kann hier die passenden Interessenten finden. Die Bezahlung erfolgt dann nach dem Prinzip des Tausender Kontaktpreis (TKP). Es wird also nach der Anzahl der Impressionen (Einblendungen der Banner) bezahlt. Das bedeutet logischerweise, dass umso mehr verdient werden kann, desto mehr Besucher sich auf der Website bewegen.

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So oder so ähnlich könnte eine aktuelle Untersuchung des Nutzungsverhalten im Umgang mit den Google-Ergebnislisten interpretiert werden. Nähere Informationen gibt dieser Artikel: Eyetracking-Studie zum Nutzerverhalten …. Demnach beschränken sich die Suchenden in der Ergebnisliste auf die vorderen Plätze und nehmen eher eine Spezifizierung ihrer Suchanfrage vor, als weitere Seiten durchzuschauen. Außerdem werden Google Adwords Anzeigen immer öfter ignoriert. Das wäre natürlich eine schlechte Aussischt für alle, die im Adwords Bereich investieren.

Doch die zunehmende Zahl an Adwords Agenturen und an Investitionen ins Suchmaschinenmarketing spricht im Moment noch eine andere Sprache. Der Fakt, dass nur die ersten Positionen in der natürlichen Google Suche in die engere Auswahl der Suchenden kommen wird mit der Sichtbarkeit dieser Ergebnisse erklärt. Gerade bei den derzeit noch am häufigsten verwendeten 17 Zoll Röhrenbildschirmen sieht der Surfer eben nur die Ergebnisse 1 bis 5. Ein Grundsatz aus dem Webdesign sagt, dass aus diesem Grund die wichtigsten Informationen an den Anfang der Seite gehören. Dennoch können die Seiten, die in der Google-Ergebnisliste nicht ganz oben stehen durchaus auch Erfolg haben. Es kommt im Endefekt auf das Keyword und den Inhalt des Title-Tags an.

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Man kann noch so gute Inhalte ins Internet stellen, wenn keiner sie liest, bringt alles nix. Gerade wenn mit der eigenen Website Geld verdient werden soll, muss die Seite bekannt gemacht werden. Viele Webmaster geben da schon auf. Die Ausrede lautet: „Kein Geld – Keine Werbung„. Doch gerade die Möglichkeiten des Internets ermöglichen das Promoten der eigenen Projekte auch ohne den Einsatz von Geldmitteln. Das einzige, was eingesetzt werden muss, ist Zeit. Mit etwas Geduld, Fleiß und dem richtigen Know How kann man in kurzer Zeit Besucher für die eigene Website interessieren.

Social Bookmarks

Diese Dienste sind eine gute Möglichkeit, erste Besucher auf die Seite zu lotsen. Im Prinzip sind Social Bookmark Dienste geschaffen worden, damit jeder Web-Nutzer seine favorisierten Webseiten online speichern kann. Dadurch können diese Seiten auch dann erinnert werden, wenn man sich nicht am heimischen PC befindet. Es handelt sich also um eine Online-Version der Browser-Lesezeichen. Diese Favoriten können aber öffentlich gespeichert werden, so dass andere User sie auch zu Gesicht bekommen. Je öfter eine Seite gespeichert ist, desto eher werden User auf sie aufmerksam. Daher kann es etwas bringen, die eigenen Projekte in möglichst vielen Bookmark Diensten einzutragen.

Relevant sind in dieser Hinsicht folgende Dienste:

Mister Wong (der größte Anbieter im deutschen Raum – auch bei Google gut vertreten)

Delicious (vor allem im englisch sprachigen Raum dominierend)

Favoriten.de (bringt viele Besucher und etliche Backlinks)

Oneview (bringt eine ordentliche Sichtbarkeit in den Google-Ergebnissen)

Zu beachten ist, dass die Zahl der Einträge nicht übertrieben hoch sein sollte. Dabei besteht nicht nur die Gefahr, dass man für den jeweiligen Bookmark-Dienst geperrt wird. Social Bookmarks können Besucher und wertvolle Backlinks bringen. Letztere sind wiederum interessant für die Positionierung der eigenen Website in den Google Ergebnislisten.