Trotz der großen Popularität der Suchmaschinenwerbung und des Affiliate Marketings ist auch die klassische Display Werbung noch nicht von Markt verschwunden. Nach wie vor werden Werbebanner von vielen werbetreibenden Firmen geschaltet. Die Bezahlung dieser Werbeform erfolgt eben nicht, wie bei den beiden anderen Varianten, durch Klicks, Leads oder Verkäufe. Hier wird die Aufmerksamkeit der Websurfer schon allein durch Einblendungen beziffert und auch bezahlt. Das erscheint insofern logisch, dass die Werbebotschaft sich ja auch in das Gedächtnis des Nutzers brennen kann, wenn dieser nicht auf den Banner klickt oder einen Einkauf tätigt.
Werbebanner werden also über einen gewissen Zeitraum auf einer Website oder einem Blog gebucht. Bislang gab es das Problem, dass potentiell interessierte Seitenbetreiber keine zahlungswilligen Werbepartner gefunden haben. Die Hürde für Werbetreibende war dagegen, Webseiten zu finden, die ihrer gewünschten Zielgruppe entsprechen und dazu bereit sind, Werbung zu schalten. Dieses Problem wird durch die Einführung des online Werbemarktplatzes AdJug zumindestens verringert. Entsprechend dem Trend der Vermittlung von Dienstleistungen hat sich Adjug auf das Zusammenbringen von Werbetreibenden und Webmastern mit freien Kapazitäten spezialisiert.
Wer also über einen einigermaßen gut besuchten Blog oder eine Website verfügt und etwas Platz darauf für Werbebanner vermieten will, der kann hier die passenden Interessenten finden. Die Bezahlung erfolgt dann nach dem Prinzip des Tausender Kontaktpreis (TKP). Es wird also nach der Anzahl der Impressionen (Einblendungen der Banner) bezahlt. Das bedeutet logischerweise, dass umso mehr verdient werden kann, desto mehr Besucher sich auf der Website bewegen.
Auch bei Japablo: