So oder so ähnlich könnte eine aktuelle Untersuchung des Nutzungsverhalten im Umgang mit den Google-Ergebnislisten interpretiert werden. Nähere Informationen gibt dieser Artikel: Eyetracking-Studie zum Nutzerverhalten …. Demnach beschränken sich die Suchenden in der Ergebnisliste auf die vorderen Plätze und nehmen eher eine Spezifizierung ihrer Suchanfrage vor, als weitere Seiten durchzuschauen. Außerdem werden Google Adwords Anzeigen immer öfter ignoriert. Das wäre natürlich eine schlechte Aussischt für alle, die im Adwords Bereich investieren.
Doch die zunehmende Zahl an Adwords Agenturen und an Investitionen ins Suchmaschinenmarketing spricht im Moment noch eine andere Sprache. Der Fakt, dass nur die ersten Positionen in der natürlichen Google Suche in die engere Auswahl der Suchenden kommen wird mit der Sichtbarkeit dieser Ergebnisse erklärt. Gerade bei den derzeit noch am häufigsten verwendeten 17 Zoll Röhrenbildschirmen sieht der Surfer eben nur die Ergebnisse 1 bis 5. Ein Grundsatz aus dem Webdesign sagt, dass aus diesem Grund die wichtigsten Informationen an den Anfang der Seite gehören. Dennoch können die Seiten, die in der Google-Ergebnisliste nicht ganz oben stehen durchaus auch Erfolg haben. Es kommt im Endefekt auf das Keyword und den Inhalt des Title-Tags an.
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