Leichteres Affiliate-Marketing für jedermann

Wer eine eigene Website oder einen Blog betreibt, oder einfach nur bei Twitter unterwegs ist, der kann jetzt unkompliziert Geld mit Produktempfehlungen verdienen. Möglich wird das durch den neuen Affiliate-Dienst Bee5.de. Dieser bietet unkomplizierte Verlinkungen zu einer Vielzahl von Shops im Internet an. Der Vorteil gegnüber anderen Affiliate-Netzwerken liegt in der einfachen Anmeldung. Die muss nur einmal geschehen und nicht bei jedem einzelnen Partnerprogramm erneut.

Nach der Anmeldung bekommt jeder neue User 2 Euro gutgeschrieben. Die Auszahlungsgrenze liegt bei 15 Euro. Dann kann einfach der gewünschte Shop gewählt werden, aus dessen Sortiment Produkte auf der eigenen Website, Blog, Twitter-Site empfohlen werden sollen. Ein Deeplink zu dem gewünschten Produkt kann sofort erstellt werden.

Die Affiliate-Links müssen auch nicht maskiert werden. Es handelt sich dabei um ganz natürlich wirkende Links, die den Besucher nicht verprellen sollten. Die Affiliate-Links könnten auch in Foren oder Bookmark-Diensten eingesetzt werden. Das ist allerdings mit Vorsicht zu genießen, will man nicht aus der Community fliegen.

Wer also auf seiner Website oder Blog über bestimmte Produkte berichtet (z.B. Filme, Technik, Kosmetik …) der kann dann gleich einen Partnerlink zu dem beschriebenen Produkt setzen. Wenn ein Leser über den Link einkauft, dann fließt eine ordentliche Provision.

Mister Info – Mitmachen und verdienen

Die Idee, Texter zu gewinnen, indem man diese an den Werbeeinnahmen beteiligt, ist nicht wirklich neu. Dieses Prinzip des Geld Verdienen wird in letzter Zeit immer häufiger verwendet. Auch hier auf Japablo.de werden verschiedene Varianten des Geld verdienens via Adsense Sharing besprochen. Die Höhe der potentiellen Einnahmen hängt natürlich von den Besuchern freier redakteurdieser Artikel ab. Daher ist das Angebot von MisterInfo durchaus reizvoll. Zumindestens das Alexa Traffic Ranking weisst dieser Seite eine relativ gute Position zu. Daher kann angenommen werden, dass viele Besucher regelmäßig bei MisterInfo unterwegs sind. Nach eigenen Aussagen sind es über 35.000 Leser am Tag.

da klingt es nicht schlecht, dass Schreiber gesucht werden, die über verschiedene Themen berichten wollen. Neben der großen Öffentlichkeit, der sich die freien Redakteure dann sicher sein dürfen, besticht auch der finanzielle Anreiz von 2 Euro pro 1000 Besuchern. Diese Zahl sollte bei einem solch großen Besucheranstrom doch schnell erreicht werden.

Interessant ist der Dienst von Mister Info auch, weil er als Artikelverzeichnis genutzt werden kann. Es ist möglich, in den redaktionellen Beiträgen Links auf eigene Webprojekte zu setzen. Das wiederum kann die eigene Seite in den Google Ergebnislisten nach vorne befördern und so ein indirektes Geld verdienen begünstigen.

Für die Bewerbung ist eine Kopie des Personalausweises nötig. Wahrscheinlich soll so ein gewisses Maß an Qualität gewährleistet werden.

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Online-Projekte und Kleinaufträge für Studenten und Schüler im Web

Die Zeiten in denen klassische Studentenjobs sich nur auf Kellnern und Regaleinräumen beschränkten sind definitiv vorbei. Das Internet bietet ganz neue Möglichkeiten. War es früher für Firmen schwierig, Studenten nur für kurzfristige Projekte zu gewinnen, gibt es heute eine viel größere Nachfrage nach solchen Arbeiten. Auch wenn durch solche Projekt in der Regel nur über einen begrenzten Zeitraum Geld verdient werden kann, ist dieses Modell für Schüler und Studenten sehr interessant. Es bietet nicht zuletzt die Möglichkeit, wichtige Erfahrungen in der Praxis zu sammeln.

Gerade der Bereich der Tele-Jobs oder bezahlten Online-Arbeiten ist für kurzfristige Zusammenarbeiten zwischen Firmen und Studenten prädestiniert. Es kann sich bei diesen Tätigkeiten um relataiv einfache Arbeiten, wie das Schreiben von Blog-Artikeln oder Foren-Beiträgen handeln, es können aber genauso gut technische Arbeiten im Bereich des Webdesigns oder der Suchmaschinenoptimierung vergeben werden. Solche Tätigkeiten können unproblematisch über das Internet vergeben werden. Dank modernen Kommunikationsmöglichkeiten, wie etwa Tele-Konferenzen können die Fortschritte überwacht werden. Google Docs und Co. ermöglichen dazu das gemeinsame Arbeiten an Dokumenten ohne dass der Aufenthaltsort der Kollegen irgendeine Rolle spielen würde.

Die Vermittlung dieser kurzfristigen Projekte wird von speziellen Diensten im Internet erleichter. So gibt die Plattform AskStudents.de Firmen, die Aufträge zu vergeben haben, die Möglichkeit diese zu veröffentlichen und damit interessierte Schüler und Studenten anzusprechen. Die Bewerbung für die einzelnen Projekte erfolgt ebenfalls über die Plattform.

Ein ähnliches Prinzip steckt auch hinter der Online-Plattform 15Talents.com. Auch hier stellen Firmen, die freie Kapazitäten haben, ihre Projekte ein. Auf diese kann sich der interessierte Student bewerben. In der Regel wird für den gesamten Zeitraum des Projektes ein Pauschal-Betrag ausgezahlt, der sich nach dem Aufwand und dem Schwierigkeitsgrad bemisst.

Auf den ersten Blick erscheinen die Angebote bei AskStudents vielfältiger zu sein. Hier sind nicht nur Projekte für Programmieren und IT-Spezialisten zu vergeben. Auch andere Fachrichtungen werden häufig nachgefragt.