Die eigene Website optimal bekannt machen – Teil 3

In dieser Reihe wurde bereits besprochen, wie die eigene Homepage oder der eigene Blog durch diverse Methoden bekannt gemacht werden kann. Das Sammeln von Backlinks und Einträge in Bookmark-Verzeichnisse waren bisher das Thema. Mit diesen Methoden wird man über kurz oder lang gute Positionen in den Suchmaschinen belegen, das diese die Wertigkeit einer Website anhand der Links, die auf diese Seite verweisen, beurteilen. Doch wer auf interessierte Besucher wert legt, die nicht von den Suchmaschinen kommen, der sollte andere Wege nutzen.

Je nachdem, was auf der eigenen Seite angeboten wird, sollen auch die Besucher ein gewisses Interesse mitbringen. Die Erfahrung zeigt, dass Suchmaschinenbesucher oft nur oberflächliche Informationen suchen und dann zur nächsten Seite springen. Außerdem zählen vor allem die ersten drei Plätze der Google-Suche. Diese sind jedoch, abhängig von den Suchbegriffen, nur schwer zu erringen.

Die gezielte Suche nach interessierten Lesern muss in Fachforen, Blogs oder Social-Networks geschehen. Das kostet allerdings Zeit und Mühe. Es dauert lange, ehe man sich den Rang eines Moderators oder Experten in einem einschlägigen Forum erarbeitet hat. Ist dies nach einer Vielzahl an Postings aber der Fall, dann kann die eigene Website zielgerichtet in der Signatur oder dem persönlichen Profil verarbeitet werden. Die interessierten Besucher werden dann kommen.

Ein schnellerer Weg ist das zielgerichtet Kommentieren in den einschlägigen Blogs. Dabei sollte möglichst der Punkt abgepasst werden, an dem ein Artikel neu veröffentlicht wird. Dann folgt ein themenrelevanter und interessanter Kommentar mit Angabe der eigenen Website. Der Kommentar an erster Stelle eines neuen Artikels auf einem gut besuchten Blog kann einen wahren Besucheransturm auslösen.

One thought on “Die eigene Website optimal bekannt machen – Teil 3”

  1. Ich denke, die Tipps hier sind doch sehr oberflächlich und finde es schade. Besucheranstürme gibt es durch Kommentare nur dann, wenn man wirklich bei den ganz Großen Blogs kommentiert. Das sollte im Artikel auch entsprechend Erwähnung finden und nicht das Gegenteil quasi versprochen werden.
    Vor allem: Es gibt noch viele weitere Möglichkeiten, seinen Blog bekannt zu machen – die ffehlen leider…

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