Crowdhunting – Geld durch Vermittlung von Personal verdienen

Jobs vermitteln und Prämie sichern – das ist kein ganz neues Konzept. Die Suche nach geeignetem Personal kostet für Firmen eine Menge Geld. Neben den Mitarbeitern, die sie dafür eingestellt haben müssen auch externer Personalvermittler, Jobbörsen usw. bezahlt werden. Damit neue Mitarbeiter schnell und effektiv gefunden werden haben viele Firmen bereits interne Ressourcen mobilisiert. So werden zum Beispiel Prämien für Angestellte ausgeschüttet, die irgendwen kennen, der als neuer Mitarbeiter in Frage kommt und erfolgreich vermittelt werden kann.

Die Reichweite ist bei solchen Vermittlungen innerhalb der eigenen Belegschaft natürlich begrenzt. Da ist es ein fast schon einfaches aber auch geniales Konzept, das Prinzip des Crowdsourcings zu nutzen. Auf Portalen, wie crowdhunter.com kann sich jeder anmelden und die Jobangebote durchsuchen. Wenn irgendwo ein Job auffällt, für den man einen passenden Kandidaten im eigenen Umfeld kennt, dann kann man diesen vermitteln.

Die Prämien pro Vermittlung könne einige hundert aber auch mehrere tausend Euro betragen. Das richtet sich nach der Gehaltsklasse des Jobs. Wer eine Fühungskraft aus dem persönlichen Bekanntenkreis vermitteln kann, der streicht auch mal schnell 3.000 Euro und mehr als Provision ein.

Der Clou dabei ist, dass man auch Leute vermitteln kann, die nicht aus dem direkten persönlichen Umfeld kommen. Die Plattform behandelt jede Art der Vermittlung hochdiskret. Die Provision kann man also theoretisch auch bekommen, wenn man irgendwelche Kontakte bei Xing vorschlägt, mit denen man gar nicht so stark verknüpft ist.

Wenn der vorgeschlagene Kandidat tatsächlich ausgewählt wird und einen Arbeitsvertrag unterschreibt fließt Geld. Zunächst wird ein Teilbetrag von 20 Prozent der Prämie überwiesen. Sollte der neue Mitarbeiter 3 Monate bei der neuen Firma durchhalten wird der Rest des Geldes angewiesen.

Das Prinzip muss sich in Deutschland sicher noch durchsetzen, hat aber wirklich Potenzial. Der Personalmarkt ist stark umkämpft. Viele professionelle Vermittler tummeln sich hier und streichen enorme Provisionen ein, indem sie einfach über Xing oder andere Businessplattformen nach Kandidaten suchen. Das kann ja eigentlich jeder, der einen Premiumzugang hat. Also warum sollte man sich nicht einfach bei Crowdhunter anmelden und selber auf Kandidatensuche gehen?

Geld verdienen in Onlinecasinos

Die landläufige Meinung und auch die Statistik sagt, dass das Casino immer gewinnt. Aber wer mit Bedacht spielt und sich an gewisse Regeln und Strategien hält, kann sehr wohl ein Online Casino dauerhaft als Sieger verlassen und sich ein je nach Risikofreude, Zeit und auch Kapitaleinsatz ein mehr oder weniger hohes Zusatzeinkommen aufbauen.

Es gibt gar nicht so wenige Zocker, die sehr gut davon Leben. Die bekanntesten Beispiele sind sich die Pokerpros, die in hochdotierten Turnieren meist mit einem sechs, ja sogar siebenstelligen Gewinn den Pokertisch, echt oder virtuell, verlassen (Beispiel eines deutschen Pokerprofis). Eine weitere Möglichkeit ist ebenfalls ein Kartenspiel, Blackjack. Hier hat man mit der richtigen Taktik und Strategie auch die Möglichkeit, dauerhafte auf der Seite der Sieger zu stehen. Das zeigt etwa der Kinohit 21, der auf wahre Tatsachen beruht. Hier wurden vor allem durch die Methode des heute oftmals verbotenen Kartenzählens Millionenbeträge gezählt.

Aber auch im Roulette, das anders als die beiden zuvor erwähnten Kartenspiele ein reines Glücksspiel ist, kann man auch dauerhaft und regelmässig gewinnen. Hier gibt es viele Systeme, die auf mathematische Wahrscheinlichkeiten aufgebaut sind und man setzt gegen oder mit Serien und Verdoppelt nach bestimmten Mustern seinen Einsatz. Die wichtigsten Regel für Zocker, die dauerhaft gewinnen wollen ist Disziplin und ein genauer Finanzplan (Finanzplan in Excel erstellen: Anleitung).

Man muss auch während einer scheinbaren Glückssträhne das Spiel beenden können und darf keinsfalls bei Verlusten, die mit Sicherheit auftreten werden, von den Konzepten abweichen. Nur so kann man die Gewinne absichern und existenzgefärdende Verluste vermeiden. Wichtig ist auch, mit den Regeln eines Spieles 100% ig vertraut zu sein. Hier bieten Internetcasinos wie etwa der CasinoClub.com enorme Vorteile, denn meist kann im Probemodus jedes Spiel in der Originalversion ohne zeitliche Beschränkung getestet werden und man kann so die Spielregeln lernen und alle Strategien testen, bevor es um das eigene Geld geht.

Erfahrungen mit Textbroker

Das Schreiben von bezahlten Auftragstexten ist eine der effektivsten Varianten, Geld im Internet zu verdienen. Wie das genau funktioniert kann hier nachgelesen werden: Texte gegen Bezahlung. Wer sich nicht selbstständig um Aufträge kümmern will, für den kommt ein Vermittler in Frage. Ein solcher ist zum Beispiel Textbroker.de.

Nach der Anmeldung auf der Seite des Textvermittlers kann jeder Nutzer Kontodaten und andere persönliche Informationen angeben. Auch die eigenen bevorzugten Themen können mitgeteilt werden. Diese Auswahl hat aber keinen Einfluss auf die Texte, die man später schreiben darf. Wer neu bei Textbroker angemeldet ist, der startet automatisch auf Stufe 3. Das ist quasi die zweit-schlechteste oder dritt-beste Ebene. Diese Stufe entscheidet, welche Texte man schreiben darf.

Jetzt kann der Nutzer aus den vorgegebenen Aufträgen auswählen. Diese können aus verschiedenen thematischen Kategorien stammen. Mit der Stufe 3 darf man allerdings nur Texte aus dieser oder der 2. Ebene wählen. Das bedeutet, dass pro Wort ein geringerer Betrag bezahlt wird, als etwa in Stufe 4 und 5. In Stufe 3 sind das 0,9 Cent pro Wort. 200 Wörter ergeben dann um die 1,80 Euro. Das klingt zunächst nicht viel. Allerdings müssen die Texte, die in den niedrigen Stufen geschrieben werden, nicht die gleiche Komplexität aufweisen, wie ein Stufe 4 Text. Sie sind also auch schneller geschrieben.

Eine Aufwertung zur Stufe 4 kann erreicht werden, wenn genügend Texte mit 4 gewertet wurden. Die Bewertung übernimmt Textbroker. Zu manchem geschriebenen Text gibt es auch Hinweise, was besser gemacht werden könnte. Doch Texte der Stufe 4 sind, was die Erfahrungen angeht, nicht immer lukrativer. Mancher Stufe-2 Text ist innerhalb von 5 Minuten geschrieben und bring 70 Cent. Die inhaltliche Qualität kann der Stufe angemessen sein. Pro Stunde sind also um die 8 Euro drin, wenn entsprechende Aufträge vorliegen. Ein Stufe 4 Text würde zwar mehr Geld pro Wort bringen, ist aber auch wesentlich umfangreicher zu recherchieren.

Die Erfahrungen mit Textbroker sind bislang in jeder Hinsicht positiv. Wer gut schreiben kann, der sollte nach wenigen Texten aufgewertet werden und auch Stufe-4 Texte schreiben dürfen. Gerade als Student ist so ein attraktives Nebeneinkommen möglich. 200 Euro im Monat sind mit einer Stunde Arbeit pro Tag zu schaffen. Neben der reinen Schreibarbeit sind auch die Lerneffekte zu berücksichtigen. Wer für Texte recherchiert, der kann sich quasi nebenbei in neue Themen einarbeiten. Gerade im Bereich Versicherung und Selbstständigkeit werden oft Texte gesucht und eine Einarbeitung in diese Themen ist auch andersweitig nützlich.

Die Arbeit mit Textbroker wird außerdem mit der Zeit immer einacher und schneller von der Hand gehen. Viele Themen werden immer wieder gefragt. Wer einmal eingearbeitet ist, der kann die Texte dann quasi ohne größere Recherche aus dem Gedächtnis schreiben. Die Auszahlung des Guthabens erfolgt natürlich ohne Verzug.

Die eigene Website optimal bekannt machen – Teil 3

In dieser Reihe wurde bereits besprochen, wie die eigene Homepage oder der eigene Blog durch diverse Methoden bekannt gemacht werden kann. Das Sammeln von Backlinks und Einträge in Bookmark-Verzeichnisse waren bisher das Thema. Mit diesen Methoden wird man über kurz oder lang gute Positionen in den Suchmaschinen belegen, das diese die Wertigkeit einer Website anhand der Links, die auf diese Seite verweisen, beurteilen. Doch wer auf interessierte Besucher wert legt, die nicht von den Suchmaschinen kommen, der sollte andere Wege nutzen.

Je nachdem, was auf der eigenen Seite angeboten wird, sollen auch die Besucher ein gewisses Interesse mitbringen. Die Erfahrung zeigt, dass Suchmaschinenbesucher oft nur oberflächliche Informationen suchen und dann zur nächsten Seite springen. Außerdem zählen vor allem die ersten drei Plätze der Google-Suche. Diese sind jedoch, abhängig von den Suchbegriffen, nur schwer zu erringen.

Die gezielte Suche nach interessierten Lesern muss in Fachforen, Blogs oder Social-Networks geschehen. Das kostet allerdings Zeit und Mühe. Es dauert lange, ehe man sich den Rang eines Moderators oder Experten in einem einschlägigen Forum erarbeitet hat. Ist dies nach einer Vielzahl an Postings aber der Fall, dann kann die eigene Website zielgerichtet in der Signatur oder dem persönlichen Profil verarbeitet werden. Die interessierten Besucher werden dann kommen.

Ein schnellerer Weg ist das zielgerichtet Kommentieren in den einschlägigen Blogs. Dabei sollte möglichst der Punkt abgepasst werden, an dem ein Artikel neu veröffentlicht wird. Dann folgt ein themenrelevanter und interessanter Kommentar mit Angabe der eigenen Website. Der Kommentar an erster Stelle eines neuen Artikels auf einem gut besuchten Blog kann einen wahren Besucheransturm auslösen.

Leichteres Affiliate-Marketing für jedermann

Wer eine eigene Website oder einen Blog betreibt, oder einfach nur bei Twitter unterwegs ist, der kann jetzt unkompliziert Geld mit Produktempfehlungen verdienen. Möglich wird das durch den neuen Affiliate-Dienst Bee5.de. Dieser bietet unkomplizierte Verlinkungen zu einer Vielzahl von Shops im Internet an. Der Vorteil gegnüber anderen Affiliate-Netzwerken liegt in der einfachen Anmeldung. Die muss nur einmal geschehen und nicht bei jedem einzelnen Partnerprogramm erneut.

Nach der Anmeldung bekommt jeder neue User 2 Euro gutgeschrieben. Die Auszahlungsgrenze liegt bei 15 Euro. Dann kann einfach der gewünschte Shop gewählt werden, aus dessen Sortiment Produkte auf der eigenen Website, Blog, Twitter-Site empfohlen werden sollen. Ein Deeplink zu dem gewünschten Produkt kann sofort erstellt werden.

Die Affiliate-Links müssen auch nicht maskiert werden. Es handelt sich dabei um ganz natürlich wirkende Links, die den Besucher nicht verprellen sollten. Die Affiliate-Links könnten auch in Foren oder Bookmark-Diensten eingesetzt werden. Das ist allerdings mit Vorsicht zu genießen, will man nicht aus der Community fliegen.

Wer also auf seiner Website oder Blog über bestimmte Produkte berichtet (z.B. Filme, Technik, Kosmetik …) der kann dann gleich einen Partnerlink zu dem beschriebenen Produkt setzen. Wenn ein Leser über den Link einkauft, dann fließt eine ordentliche Provision.

Die eigene Web 2.0 Identität als Werbefläche verkaufen?!

werbung web 2.0 foren signaturDas Mitmachnetz wächst unaufhörlich. Blogs, Wikis, Foren und Social Networks können Millionen von Mitgliedern vorweisen So mancher User ist gleichzeitig in unzähligen Foren und Netzwerken aktiv und postet jeden Tag mehrere Stunden lang neue Beiträge. Manche verwenden überall den gleichen Nickname, andere wechseln ihre Identitäten, je nachdem, auf welcher Seite sie gerade unterwegs sind.

Einige dieser Web 2.0 User haben sich dadurch bereits ein beträchtliches Netzwerk an sozialen Kontakten aufgebaut. Jeden Tag lesen hunderte Surfer ihre Forenbeiträge und besuchen ihre Profilseiten in Facebook, StudiVZ und co

Hobby zu Geld machen?

Diese Webuser erreichen mit ihren Web 2.0 Aktivitäten also eine Zahl von Lesern und Besuchern, von denen die meisten Websites nur träumen können. Warum sollte dieses Hobby nicht auch etwas Geld abwerfen. Es gibt sicherlich viele Werbetreibende, die eine solche Vermarktungsmöglichkeit nutzen würden.

Wer in mehreren Foren aktiv ist, der kann seine Signatur als Werbefläche verkaufen. Auch die Profilseiten von  Social Networks, wie dem StudiVZ lassen sich vermarkten. Das ganze sicherlich umso besser, desto mehr Kontakte man dort nachweisen kann.

Die Kontaktaufnahme mit potentiellen Sponsoren kann ebenfalls über Foren erfolgen. Die erste Zielgruppe sollten Webmaster sein, die ihre eigenen Projekte bekannt machen wollen. Daher eignen sich hier die einschlägigen Foren, wie Abakus und Webmasterpark. Einen geeigneten Preis muss dann natürlich jeder selbst aushandeln. Das ganze hängt von der Zahl der Foren- und Netzwerkprofile, sowie der Einträge und Kontakte ab.

Sponsoren könnten sich für Links in den Signaturen oder für Werbebanner und ähnliches interessieren. Je nachdem, was in dem entsprechenden Forum oder Network möglich ist.

Vorlesungsmitschriften verkaufen – Einnahmen für Studenten

Klausuraufgaben, Mitschriften, Seminararbeiten und ähnliches können auf der Website UniDog.de zu Geld gemacht werden. Die Idee dahinter ist recht einfach. Viele Studenten haben nicht die Zeit, sich in jede Vorlesung zu setzstudent geld verdienenen. Auch das Geld ist bei Studenten wahrscheinlich ständig knapp. Bei Unidog können Studenten ihre Mitschriften aus diversen Veranstaltungen hochladen.

Andere Interessenten können diese dann für den eigenen Gebrauch herunterladen. Das Studenten für Skripte und Lösungen Geld bezahlen, dürfte klar sein. Gerade BWL- oder Jurastudenten geben im Laufe des Studiums Unsummen für solche Skripte aus.

Bei Unidog können diese Skripte und Lösungen von anderen Studenten gekauft werden. Der Anbieter erhält also für jeden Download einen bestimmten Betrag. Das Prinzip ist ähnlich, wie bei Xinxii.com.

Allerdings liegt die Spezialisierung klar auf Uni-Materialien. Die Einnahmen für eine Vorlesungsmitschrift werden umso höher sein, desto mehr Studenten (deutschlandweit) diese oder eine ähnliche Veranstaltung besuchen. Daher werden sich hier vor allem Massenstudiengänge lohnen.

ähnliches bei Japablo:

Gemeinsam online lernen und Geld verdienen

in anderen Blogs:

Unidog – Geld mit Studieren verdienen

Brandaktuell: Online-Umfragen mit Aufwandsentschädigung

Die aktuelle Lightspeedkampagne lädt Interessenten dazu ein, sich an Marktforschungs-Umfragen zu beteiligen. Nach eigenen Angaben gibt es dabei bis zu 10.000 Punkte pro Umfrage zu verdienen. Ab einer Menge von 500 Punkten kann der Gewinn in Form von Geschenkgutscheinen ausgeschüttet werden. Die 500 Punkte entsprechen dabei einem Realwert von 5 Euro.

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Neben den Verbraucherumfragen können auch durch die Teilnahme an Gewinnspielen fleißig Punkte gesammelt werden. Mehr Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es bei Lightspeed.

Ab und zu reinschauen kann sich hier also lohnen! Die Anmeldung ist vorerst nur bis Ende November möglich.

ähnliche Informationen bei Japablo:

Bezahlte Meinungsstudien

Umfragen gegen Bezahlung

Mister Info – Mitmachen und verdienen

Die Idee, Texter zu gewinnen, indem man diese an den Werbeeinnahmen beteiligt, ist nicht wirklich neu. Dieses Prinzip des Geld Verdienen wird in letzter Zeit immer häufiger verwendet. Auch hier auf Japablo.de werden verschiedene Varianten des Geld verdienens via Adsense Sharing besprochen. Die Höhe der potentiellen Einnahmen hängt natürlich von den Besuchern freier redakteurdieser Artikel ab. Daher ist das Angebot von MisterInfo durchaus reizvoll. Zumindestens das Alexa Traffic Ranking weisst dieser Seite eine relativ gute Position zu. Daher kann angenommen werden, dass viele Besucher regelmäßig bei MisterInfo unterwegs sind. Nach eigenen Aussagen sind es über 35.000 Leser am Tag.

da klingt es nicht schlecht, dass Schreiber gesucht werden, die über verschiedene Themen berichten wollen. Neben der großen Öffentlichkeit, der sich die freien Redakteure dann sicher sein dürfen, besticht auch der finanzielle Anreiz von 2 Euro pro 1000 Besuchern. Diese Zahl sollte bei einem solch großen Besucheranstrom doch schnell erreicht werden.

Interessant ist der Dienst von Mister Info auch, weil er als Artikelverzeichnis genutzt werden kann. Es ist möglich, in den redaktionellen Beiträgen Links auf eigene Webprojekte zu setzen. Das wiederum kann die eigene Seite in den Google Ergebnislisten nach vorne befördern und so ein indirektes Geld verdienen begünstigen.

Für die Bewerbung ist eine Kopie des Personalausweises nötig. Wahrscheinlich soll so ein gewisses Maß an Qualität gewährleistet werden.

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Talkteria – Aktivität im Forum wird vergütet

Wie kommt man an hochwertige Links für die eigene Seite?

Eingehende Links sind ein wichtiger Indikator für die Relevanz und die Bedeutung der eigenen Seite. Aus Google-Sicht bedeutet das, dass eine Seite, auf die niemand anderes im Netz verweist, auch keine große Bedeutung für ein bestimmtes Thema haben kann. Eine Website hingegen, die von vielen anderen Seiten verlinkt wird, muss dann ja durchaus eine gewisse Relevanz haben. Warum sollten diese ganzen Seiten sonst einen Link darauf setzen. Jeder, der sich in der Materie auskennt, wird als erstes Statement in Bezug zu Linkaufbau immer den guten Content der Website anbringen. Wenn eine Website Inhalte vorweisen kann, die für die Besucher anderer Seiten einen Mehrwert bedeuten, dann wird sich ein Link lohnen.

Doch woher sollen diese fremden Webmaster wissen, dass die eigenen Inhalte so überaus gut sind. Man muss es ihnen mehr oder weniger unter die Nase reiben. Eine persönlich adressierte E-Mail in einem höflichen Schreibstil kann Wunder wirken. Wenn es gelingt, in dieser Mail die Vorteile für beider Seiten herauszustellen, dann besteht eine große Chance, dass ein Link gesetzt wird. Ganz wichtig ist dabei, dass diese Linkgesuche an thematisch ähnliche Webseiten gestellt werden. Wenn genügend dieser Links zustande kommen, dann kann sich die eigene Website zu einer Autorität in dem besagten Themenbereich entwickeln. Das wird von Google mit besseren Positionen belohnt. Eine gegenseitige Verlinkung sollte aber, wenn möglich, verhindert werden. Das würde bei Google als Linktausch sauer aufstoßen und alles andere als belohnt werden.

Natürlich gibt es Möglichkeiten, Links als Tausch anzubieten. Man kann zum Beispiel einen Link von einer anderen Website im eigenen Besitz als Gegenleistung anbieten. Es ist auch möglich einen Link gegen eine kleine Gebühr zu mieten. Doch auch diese Methode widerspricht den Google Richtlinien. Dennoch gibt es viele Webmaster, die für Links Geld bezahlen würden. Geeignete Webseiten für eine Linkanfrage findet man am besten, indem man bei Google die Suchwörter eingibt, unter denen man selber auch gefunden werden will. Wichtig ist dabei, dass die Seite, von der man einen Link bekommt, im Google Index vorhanden ist. Ein hoher Page Rank gilt für viele Webmaster auch als Kriterium für einen guten Link. Auch die Position des Links auf der andere Webseite ist von Bedeutung. Ein Link aus dem Content Bereich in der Mitte wird wohl mehr bringen, als ein Link aus dem Footer Bereich oder der Linkleiste an der Seite.

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Nur die ersten drei Ergebnisse der Google Suche zählen

Beiträge in anderen Blogs (englisch):

Seven Reasons why guest posting is integral to any linkbuilding campaign

Talkteria – Aktivität im Forum wird vergütet

In den Kategorien „Texte gegen Bezahlung“ und „Forenposts gegen Bezahlung“ wurden schon verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, wie man im Internet mit Textarbeiten Geld verdienen kann. In der Regel kann man aber bei allen diesen Varianten nicht wirklich selber bestimmen, worüber man schreiben will. Oft handelt es sich um Werbetexte oder Informationstexte, die irgendwelche Seitenbetreiber gerade brauchen. Im Falle der Forenposts muss man in aller Regel ebenfalls Werbung für gewisse Produkte oder Dienstleistungen machen. Die Identifikation mit dem Text oder dem Posting, das man gerade schreibt, bleibt oft auf der Strecke. Es ist also selten möglich, mit Texten oder Posts zu verdienen, die sich um ein Thema drehen, an dem man auch selber Interesse hat. Dabei fällt es doch viel leichter, über solche Themen zu schreiben.

Talkteria ist ein Forum, dass seinen Nutzern genau diese Möglichkeit bietet.  Hier können sich die Mitglieder über verschiedene Themen austauschen und bekommen pro Beitrag Punkte gutgeschrieben. Die Anzahl an Punkten, die pro Beitrag erreicht werden kann, hängt vor allem von der Länge des Posts ab. Wenn eine bestimmte Zahl an Talkpoints angehäuft wurde, dann kann der User aus mehreren Vergütungsmodellen auswählen. Für 75 Punkte gibt es beispielsweise Einkaufs-Gutscheine von Amazon oder Ikea. Bei höheren Punktzahlen können auch wertvolle Sachpreise den Besitzer wechseln. Bei Talkteria ist es also nicht möglich, Geld zu verdienen. Doch die Gutscheine könnten zum Beispiel zu Weihnachten für eine Entlastung des Geldbeutels sorgen.

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Gemeinsam online lernen und Geld verdienen

Die eigene Website optimal bekannt machen – Teil 2

Wie schon im ersten Teil angeführt, kann eine Website nur dann Erfolg bringen, wenn sie Besucher anlockt. Das funktioniert bei den meisten Seiten nach wie vor über Suchmaschinen. In Deutschland hat Google einen Marktanteil von gut 90 Prozent. Die Bemühungen, die eigene Seite in den Rankings der Suchmaschinen zu platzieren, wird sich also mehr oder weniger auf Google beschränken. Google verwendet eine textbasierte Analyse von Webseiten. Kleine Programme, die so genannten Spider durchforsten das Internet und lesen die Texte, die auf den Webseiten vorkommen. Anhand der Inhalte dieser Texte werden die Websites dann im Google-Index gelistet.

Doch die Bots sind nicht intelligent genug, die Inhalte zu verstehen. Eine einfache quantitative Textanalyse wird herangenommen, um Webseiten thematisch zu verorten. Wenn ein bestimmtes Stichwort besonders häufig im Text vorkommt, dann wird die Seite unter diesem Suchwort bei Google gefunden werden. Doch die Relevanz der Seite berechnet sich noch aus weiteren Faktoren. Unter anderem spielt die Zahl und die Qualität der eingehenden Links eine wichtige Rolle. Je höherwertig die Links sind, desto besser wird die eigene Seite gerankt werden. Webkataloge und Verzeichnisse sind ein erster Schritt, an Links zu kommen. Doch hochwertig ist etwas anderes. Es gibt verschiedene weitere Möglichkeiten, an Links zu kommen. Mehr dazu später in dieser Reihe.

Die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung sollten zunächst einmal klar sein. Auf den Traffic, den Google und Co generieren können, sollte niemand verzichten. Eine sehr gute Beschreibung der SEO Grundlagen gibt es unter dieser Adresse: Suchmaschinentricks.at.

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Die eigene Website bekannt machen – Teil 1

Nur die ersten 3 Ergebnisse der Google Suche zählen

Neuer Marktplatz für Online-Werbung gestartet

Trotz der großen Popularität der Suchmaschinenwerbung und des Affiliate Marketings ist auch die klassische Display Werbung noch nicht von Markt verschwunden. Nach wie vor werden Werbebanner von vielen werbetreibenden Firmen geschaltet. Die Bezahlung dieser Werbeform erfolgt eben nicht, wie bei Werbeplatz im Netz vermietenden beiden anderen Varianten, durch Klicks, Leads oder Verkäufe. Hier wird die Aufmerksamkeit der Websurfer schon allein durch Einblendungen beziffert und auch bezahlt. Das erscheint insofern logisch, dass die Werbebotschaft sich ja auch in das Gedächtnis des Nutzers brennen kann, wenn dieser nicht auf den Banner klickt oder einen Einkauf tätigt.

Werbebanner werden also über einen gewissen Zeitraum auf einer Website oder einem Blog gebucht. Bislang gab es das Problem, dass potentiell interessierte Seitenbetreiber keine zahlungswilligen Werbepartner gefunden haben. Die Hürde für Werbetreibende war dagegen, Webseiten zu finden, die ihrer gewünschten Zielgruppe entsprechen und dazu bereit sind, Werbung zu schalten. Dieses Problem wird durch die Einführung des online Werbemarktplatzes AdJug zumindestens verringert. Entsprechend dem Trend der Vermittlung von Dienstleistungen hat sich Adjug auf das Zusammenbringen von Werbetreibenden und Webmastern mit freien Kapazitäten spezialisiert.

Wer also über einen einigermaßen gut besuchten Blog oder eine Website verfügt und etwas Platz darauf für Werbebanner vermieten will, der kann hier die passenden Interessenten finden. Die Bezahlung erfolgt dann nach dem Prinzip des Tausender Kontaktpreis (TKP). Es wird also nach der Anzahl der Impressionen (Einblendungen der Banner) bezahlt. Das bedeutet logischerweise, dass umso mehr verdient werden kann, desto mehr Besucher sich auf der Website bewegen.

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Geld mit Werbebannern verdienen

Affiliate Marketing als Einnahmequelle

Nur die ersten 3 Ergebnisse der Goolge-Suche zählen

So oder so ähnlich könnte eine aktuelle Untersuchung des Nutzungsverhalten im Umgang mit den Google-Ergebnislisten interpretiert werden. Nähere Informationen gibt dieser Artikel: Eyetracking-Studie zum Nutzerverhalten …. Demnach beschränken sich die Suchenden in der Ergebnisliste auf die vorderen Plätze und nehmen eher eine Spezifizierung ihrer Suchanfrage vor, als weitere Seiten durchzuschauen. Außerdem werden Google Adwords Anzeigen immer öfter ignoriert. Das wäre natürlich eine schlechte Aussischt für alle, die im Adwords Bereich investieren.

Doch die zunehmende Zahl an Adwords Agenturen und an Investitionen ins Suchmaschinenmarketing spricht im Moment noch eine andere Sprache. Der Fakt, dass nur die ersten Positionen in der natürlichen Google Suche in die engere Auswahl der Suchenden kommen wird mit der Sichtbarkeit dieser Ergebnisse erklärt. Gerade bei den derzeit noch am häufigsten verwendeten 17 Zoll Röhrenbildschirmen sieht der Surfer eben nur die Ergebnisse 1 bis 5. Ein Grundsatz aus dem Webdesign sagt, dass aus diesem Grund die wichtigsten Informationen an den Anfang der Seite gehören. Dennoch können die Seiten, die in der Google-Ergebnisliste nicht ganz oben stehen durchaus auch Erfolg haben. Es kommt im Endefekt auf das Keyword und den Inhalt des Title-Tags an.

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Google Adsense Einnahmen erzielen

Mit Social News und Adsense Sharing verdienen


Geld verdienen als freier Autor im Internet

Inzwischen ist es Gang und Gebe, Geld zu verdienen, indem man Texte für andere Webseiten schreibt. Viele Webmaster haben nicht die Zeit oder nicht das Können, um gute Inhalte zu formulieren und sinnvolle Texte ins Netz zu bringen. Vermittlungsdienste wie Textbroker haben sich darauf spezialisiert die Nachfrage nach Content zu bedienen (siehe auch diesen Beitrag: Texte gegen Bezahlung schreiben). Andere Websites wollen lieber den persönlichen Kontakt mit potentiellen Schreibern. Die Qualität der Texte kann so besser kontrolliert werden und es müssen keine Provisionen an eventuelle Vermittlungsdienste wie Textbroker bezahlt werden.

Davon profitieren auch die Autoren der Texte. Diese bekommen für ihre Arbeiten deutlich mehr Geld als bei Contentbörsen. Die Website Konzept-Welt.de sucht derzeit nach Autoren, die Fachartikel für die Seite schreiben möchten. Die Themen werden grob vorgegeben und stammen hauptsächlich aus dem Bereich Online Marketing. Die Bezahlung soll laut Angaben der Seitenbetreiber zwischen 5 Euro und 75 Euro pro Artikel liegen. Das dürfte in der Tat deutlich mehr sein, als bei Textbroker zu verdienen ist.

Auch bei Japablo:

Mit Blogartikeln Geld verdienen

Foren Postings gegen Bezahlung

Die eigene Website optimal bekannt machen – Teil1

Man kann noch so gute Inhalte ins Internet stellen, wenn keiner sie liest, bringt alles nix. Gerade wenn mit der eigenen Website Geld verdient werden soll, muss die Seite bekannt gemacht werden. Viele Webmaster geben da schon auf. Die Ausrede lautet: „Kein Geld – Keine Werbung„. Doch gerade die Möglichkeiten des Internets ermöglichen das Promoten der eigenen Projekte auch ohne den Einsatz von Geldmitteln. Das einzige, was eingesetzt werden muss, ist Zeit. Mit etwas Geduld, Fleiß und dem richtigen Know How kann man in kurzer Zeit Besucher für die eigene Website interessieren.

Social Bookmarks

Diese Dienste sind eine gute Möglichkeit, erste Besucher auf die Seite zu lotsen. Im Prinzip sind Social Bookmark Dienste geschaffen worden, damit jeder Web-Nutzer seine favorisierten Webseiten online speichern kann. Dadurch können diese Seiten auch dann erinnert werden, wenn man sich nicht am heimischen PC befindet. Es handelt sich also um eine Online-Version der Browser-Lesezeichen. Diese Favoriten können aber öffentlich gespeichert werden, so dass andere User sie auch zu Gesicht bekommen. Je öfter eine Seite gespeichert ist, desto eher werden User auf sie aufmerksam. Daher kann es etwas bringen, die eigenen Projekte in möglichst vielen Bookmark Diensten einzutragen.

Relevant sind in dieser Hinsicht folgende Dienste:

Mister Wong (der größte Anbieter im deutschen Raum – auch bei Google gut vertreten)

Delicious (vor allem im englisch sprachigen Raum dominierend)

Favoriten.de (bringt viele Besucher und etliche Backlinks)

Oneview (bringt eine ordentliche Sichtbarkeit in den Google-Ergebnissen)

Zu beachten ist, dass die Zahl der Einträge nicht übertrieben hoch sein sollte. Dabei besteht nicht nur die Gefahr, dass man für den jeweiligen Bookmark-Dienst geperrt wird. Social Bookmarks können Besucher und wertvolle Backlinks bringen. Letztere sind wiederum interessant für die Positionierung der eigenen Website in den Google Ergebnislisten.

Gemeinsam online lernen und Geld verdienen

Das Web 2.0 bietet vielfältige Möglichkeiten zum Austausch von Informationen. Das betrifft auch Lerninhalte. Warum sollte ein Lernplan, der dem einen Studenten sehr bei einer Prüfung geholfen hat nicht auch für andere Studenten interessant sein, die vor einer ähnlichen Prüfung stehen? Beaversity bietet seinen Mitgliedern eben solche Funktionalitäten an. Studenten können ihre Lernpläne hier online stellen und zusammen mit anderen weiter ausarbeiten. So kann jeder von den Erfahrungen der anderen profitieren. Tipps und Tricks können eingeholt und eigene Ideen weitergegeben werden. Im Prinzip handelt es sich um nix anderes, als online Karteikarten als Lernhilfe anzulegen. Diese können aber mit der Menge der User geteilt werden.

Ein Anreiz, seine eigenen Lernkarten im Netz zu veröffentliche ist also, dass man von den Erfahrungen anderer Studenten profitieren und die Karten dementsprechend verbessern kann. Doch es gibt noch einen zweiten wichtigen Anreiz. Fertige Lernkarten können gegen Geld veröffentlicht werden. Dabei kann jeder den Preis, den er verlangt selber festlegen. Das eingenommene Geld wird per Paypal ausgezahlt. Wer also der Meinung ist, dass die Mühe, die in die Karten gesteckt wurde, eine Entschädigung rechtfertigt, der kann seine Lernkarten auch gegen Bezahlung anbieten.

Online Projektmanagement als Konzept der Zukunft

Derzeit werden viele Abläufe in kleineren und größeren Firmen ausgelagert. Das betrifft nicht nur die Buchhaltung und die IT. Es scheint, als könnten die Firmen gut Geld sparen, indem sie auf eigene Mitarbeiter in den entsprechenden Bereichen verzichten und die Arbeit an externe Fachleute vergeben. Ähnlich sieht das auch mit dem Projektmanagement aus. Auch hier gibt es Möglichkeiten die Organisation aus der Firma zu verlagern. Sogar im Internet kann das eigene Projektmanagement jetzt administriert werden. In diesem Fall können sich die Firmen die Kosten für aufwendige Management-Software sparen und die ganze Organisation ins Netz verlegen.

Ein Dienst, der Projektmanagement im Internet anbietet ist getzcope. Nach der Anmeldung ist es möglich, die Terminplanung, die Kontrolle über das Budget und die Organisation von Teams im Internet zu erledigen. Bei Getzcope handelt es sich um ein relativ neuartiges Konzept, dass aber durchaus seine Chancen bekommen dürfte. Die Finanzierung erfolgt über Gebühren, die pro Account fällig werden.

Es ist im Internet natürlich wesentlich leichter Projekte zu managen und Teams zu koordinieren, als das früher der Fall war. Im Prinzip wird dafür kein kostenpflichtiger Dienst benötigt. Alleine die Funktionalitäten der Google Docs können in Kombination mit Instant Messenger Diensten ein wirksames Mittel für die gemeinsame Arbeit an Projekten sein. Dennoch wird nicht jede Firma gern die internen Daten herausgeben. Getzcope verspricht auf jeden Fall absolute Datensicherheit.

Online-Projekte und Kleinaufträge für Studenten und Schüler im Web

Die Zeiten in denen klassische Studentenjobs sich nur auf Kellnern und Regaleinräumen beschränkten sind definitiv vorbei. Das Internet bietet ganz neue Möglichkeiten. War es früher für Firmen schwierig, Studenten nur für kurzfristige Projekte zu gewinnen, gibt es heute eine viel größere Nachfrage nach solchen Arbeiten. Auch wenn durch solche Projekt in der Regel nur über einen begrenzten Zeitraum Geld verdient werden kann, ist dieses Modell für Schüler und Studenten sehr interessant. Es bietet nicht zuletzt die Möglichkeit, wichtige Erfahrungen in der Praxis zu sammeln.

Gerade der Bereich der Tele-Jobs oder bezahlten Online-Arbeiten ist für kurzfristige Zusammenarbeiten zwischen Firmen und Studenten prädestiniert. Es kann sich bei diesen Tätigkeiten um relataiv einfache Arbeiten, wie das Schreiben von Blog-Artikeln oder Foren-Beiträgen handeln, es können aber genauso gut technische Arbeiten im Bereich des Webdesigns oder der Suchmaschinenoptimierung vergeben werden. Solche Tätigkeiten können unproblematisch über das Internet vergeben werden. Dank modernen Kommunikationsmöglichkeiten, wie etwa Tele-Konferenzen können die Fortschritte überwacht werden. Google Docs und Co. ermöglichen dazu das gemeinsame Arbeiten an Dokumenten ohne dass der Aufenthaltsort der Kollegen irgendeine Rolle spielen würde.

Die Vermittlung dieser kurzfristigen Projekte wird von speziellen Diensten im Internet erleichter. So gibt die Plattform AskStudents.de Firmen, die Aufträge zu vergeben haben, die Möglichkeit diese zu veröffentlichen und damit interessierte Schüler und Studenten anzusprechen. Die Bewerbung für die einzelnen Projekte erfolgt ebenfalls über die Plattform.

Ein ähnliches Prinzip steckt auch hinter der Online-Plattform 15Talents.com. Auch hier stellen Firmen, die freie Kapazitäten haben, ihre Projekte ein. Auf diese kann sich der interessierte Student bewerben. In der Regel wird für den gesamten Zeitraum des Projektes ein Pauschal-Betrag ausgezahlt, der sich nach dem Aufwand und dem Schwierigkeitsgrad bemisst.

Auf den ersten Blick erscheinen die Angebote bei AskStudents vielfältiger zu sein. Hier sind nicht nur Projekte für Programmieren und IT-Spezialisten zu vergeben. Auch andere Fachrichtungen werden häufig nachgefragt.